Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ... (Politik)

Robert @, München, Thursday, 06.12.2012, 19:04 (vor 4151 Tagen) @ Gismatis

Die Benachteiligung ergibt sich daraus, dass die Fortpflanzung von Eheleuten nicht verlangt wird. Kinderlosigkeit hat für die Ehe überhaupt keine Konsequenzen.

Korrekt. Leider ist das so. Kinder großzuziehen als Aufgabe in der Ehe wurde (zumindest vom Gesetzgeber) immer nur implizit angenommen, nie explizit formuliert. Richtig wäre gewesen, alle Vorteile (z.B. Steuersplitting etc.) explizit über die Kinder zu formulieren.

BTW: ich bin der Meinung, ein Staat/eine Gesellschaft kann nur funktionieren und überleben, wenn es Kinder gibt und diese gut erzogen und gebildet werden. Das ist die zentrale Grundlage des Staates. Es kann nur in den Untergang führen, wenn man Vorteile für irgendwelche Konstrukte (wie z.B. "Ehe") vergibt, die losgelöst von dieser Hauptaufgabe sind. Ich halte die Homosexuellen-Ehe aus disen Gründen für äusserst kontraproduktiv.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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