Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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seit vielen Jahren weiberfrei. (Allgemein)

Henry @, Sunday, 08.03.2015, 10:17 (vor 3548 Tagen) @ Peter

Vielleicht solltest du ein bißchen Abstand nehmen von Deinen hochwissenschaftlichen Betrachtungsweisen (siehe weiter unten) und darüber hinaus gehöre ich auch nicht zu dem Schlag von Menschen, mit denen du normalerweise Umgang hast (siehe ebenfalls weiter unten).


Hoi, jetzt hast Du mir es aber gegeben...

Echt, eieiei

Natürlich interpretiere ich aus „perfekt“, dass derjenige keine Sorgen hat. Aber hast ja recht, das muss man nicht. Vielleicht sind Geldsorgen für Dich „perfekt“. Jedem das seine.

Zur Info: Es ging im Kern darum seine finanzielle Situation als Unterhaltspflichtiger zu optimieren. In diesem Zusammenhang habe ich gesagt, dass meine Situation perfekt ist. Vor allem deswegen, da ich über mein gesamtes Geld ganz alleine verfüge. Keiner kann abzapfen. Das Thema Geldsorgen hast du ins Spiel gebracht in einem ironischen Zusammenhang mit meiner Deklaration "weiberfrei":

Zur Erinnerung:

Dann wäre man nämlich auf die Henry-Lösung gekommen: Weiberfreies Leben und Du hast nie Geldsorgen.

Finanzielle Engpässe gibt es bei jedem mal, bei mir dann, wenn ich zuviel ausgebe und dann habe ich auch mal einen Anflug von Geldsorgen. Darum ging es aber gar nicht. Sondern darum, dass man als Unterhaltspflichtiger seine finanzielle Situation optimieren kann. Nur leider, hat die Axt im Walde darüber erst gar nichts mitgeteilt und dann später, nach langem und lästigem Hin und Her, einen Link gebracht unter dem fast keine brauchbaren Informationen für Betroffene zu finden sind, aber inhaltlich vor Selbstbeweihräucherung und Eigenwerbung für sich als supertoller Berater nur so trieft.

Sagt er ja auch selbst:

Heute muss ich einmal wieder etwas Eigenwerbung betreiben. Ja, das ist blöd, aber es nützt nichts.

Merke: Er MUSS Eigenwerbung betreiben! Und das ist blöd! Aber es nützt nichts!
Das ist kompletter (Berater-)Stuss.

Die Eigenwerbung und Selbstbeweihräucherung von Axt im Walde zieht sich durch seinen kompletten Blog:

...dass ich zu dem unverwüstlichen, überaus kompetenten, engagierten und in sich ruhenden Menschen wurde, der ich heute bin.

Nachdem ich mir seinen Blog und seine Berater-Webseite angesehen habe, fällt mir nur ein Wort ein: Schaumschläger.

Oder wie soll ich das interpretieren:

Mit mir erschließen Sie Märkte außerhalb des deutschen Sprachraums. Für Sie wird es keine Grenzen mehr geben und nur der Himmel wird das Limit sein.

Wenn wir auch gerade beim Thema Interpretation sind: Mich hast Du völlig falsch interpretiert. Aber mach ruhig weiter so. Jedem das seine.

So, völlig falsch habe ich dich interpretiert. Inwiefern denn? Du wirst dich doch nicht auf diesen weiblichen Allgemeinplatz (Typus: eingeschnappte Zicke) zurückziehen. Oder doch?


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