Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Legenden des Unterhaltsprellens (Allgemein)

Henry @, Monday, 09.03.2015, 07:21 (vor 3336 Tagen) @ Peter

Mich stört immer diese elitäre Arroganz, mit der dann von Unterhaltsprellern behauptet wird, dass diejenigen, die es nicht umsetzen (können) zu blöd, zu unflexibel und zu unkreativ sind. Nein, es scheitert einfach an den praktischen Bedingungen und Verhältnissen:

Ich habe noch keinen kennengelernt, dem es besser ging als zuvor und besser als mir. Nach meiner Beobachtung krachen die noch tiefer ab. Aber sowas von.

Mit Deiner pauschalen Sichtweise machst Du es dir doch sehr einfach. Realistisch gesehen, gibt es beides. Dem einen geht es schlechter als zuvor, dem anderen besser als zuvor. Eskommt zum einen auf die Ausgangssituation an und zum anderen auch auf die jeweilige Bewertung. Das heißt, was für den einen gut ist, ist für den anderen schlecht. Und dann ist es auch ein Unterschied, ob einer beispielsweise seine gutdotierte Beamtenlaufbahn aufs Spiel setzen würde und ein anderer kann seinen miesen Job krachen lassen und verdient sogar mehr auf anderen Wegen. Und dabei schaut die hungrige, fiese Echse in die Röhre. Ist doch gar nicht so schlecht und in den Spiegel schauen kann er auch noch. Der Beamtenfuzzi vielleicht nicht...


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