Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Acht »Südländer« prügeln in Essen auf zwei Bademeister ein (Gleichschaltung)

tutnichtszursache, Wednesday, 26.06.2019, 22:45 (vor 1737 Tagen) @ MANNfred

Im Essener Badezentrum Oststadt haben acht »Südländer« auf zwei Bademeister eingeprügelt. Den »Kulturbereichern« gefiel es offensichtlich nicht, dass sie von einem der Bademeister zur Einhaltung der Baderegeln gemahnt wurden.

Manche müssen wohl erst lernen, daß es ohne einen Security-Dienstleister heute nicht mehr geht, nachdem man der Polizei dafür totalversagen attestieren kann. Gerade heute habe ich in einem Dortmunder Freibad einer Badeaufsicht so etwas empfohlen, da es dort ein Eck gibt, das die Badeaufsicht fast schon ignoriert. Gerade gestern dachte ich fast, daß es zu einer größeren Schlägerei kommt, da angeblich so ein Musel eine Frau geschlagen hat. Ich hörte nur von einer, "Frauen schlägt man nicht". Es kam zu einem weiteren Streit zw. wohl Musels (m/w), so es von ihm einige male die Frage "Ja oder Nein?" gab. In der Nähe sagte dann einer leise "Kopftuch Ja oder Nein".

Was so einen Security-Dienstleister angeht, werde ich morgen hier noch einen Anruf tätigen. Solche Firmen sind doch schon längst im Privat geführten Bädern vorhanden. Warum aber nicht in Bädern, die von städtischen gGmbH's geführt werden? Die kosten dafür bekommen diese gGmbH's sicher von Merkel erstattet. Denn gerade jene Badegäste führen sich vollkommen daneben auf. Würde man wenigstens mal diese Schlapperbadehosen mit darunter befindliche Unterhose - igitt - verbieten und das auch durchsetzen, werde diese Pest aus den Bädern raus und Gäste wieder im Bad, die gerade wegen dieser Pest fern bleiben.

Sorry, anders kann ich darüber nicht mehr schreiben. Dazu habe ich die letzten drei Jahre in einem Freibad zu viel erlebt.

Essen hat insgesamt ein großes Problem mit der Migrantengewalt. Es gibt Straßenzüge und Stadtteile, in denen schon längst nicht mehr die deutschen Gesetze gelten respektive zur Anwendung gebracht werden können. Diese Ecken sind in der Hand von arabischen Clans, kriminellen Großfamilien, die dort ihre eigene Subkultur etabliert haben. Respekt und Achtung der hier geltenden Gesetze, Rechts- und Moralnormen sowie Sitten geht diesen Leuten vollkommen ab. Sie sind der Meinung, ihnen gehöre die Stadt und jeder habe sich nach ihren Spielregeln zu richten. Wenn sich dann jemand »erdreistet«, sie auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen, kennen diese Leute nur eine Sprache: die der Gewalt.

Das Paßt auch für einige Straßenzüge der Dortmunder Nordstadt, in der es auch immer mal wieder zu Schlachten rivalisierender arabischer Clans kommt.

Wie sagte doch die damalige Grünen-Fraktionsvorsitzende Karin Göring-Eckardt anno 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise: »Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!«

Man kann nur hoffen, daß dieser Teufel einen guten Personenschutz genießt, der auch in ihr privates eindringen muß, der Sicherheit wegen, damit sie kein Privatleben mehr hat.


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