Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @ Maya

Holger, Thursday, 08.11.2001, 03:56 (vor 8420 Tagen) @ Maya

Als Antwort auf: Re: @ Maya von Maya am 07. November 2001 23:54:47:

Wie schizophren bist du eigentlich?
Meinst du, ich diskutier hier mit dir munter weiter nach deinen Ausfällen im Kriegsforum? Ich glaub, du merkst echt nichts mehr. Ja, Jörg bremst deine Ausfälle hier, sonst dürften auch hier die interessierten Leser Anteil dran nehmen, was du dir in deinen kaputten Phantasien so ausmalst.
Du bist einfach nur krank, Junge.
Geh mir in Zukunft aus der Sonne, das war das letzte Mal, daß ich dich mit meiner Aufmerksamkeit geehrt habe.

Ohne Zweifel ist es nicht opportun für Dich, mich nach meinen Ausfällen im "Kriegsforum" überhaupt nur zu akzeptieren. Du verwendest für mich einen Begriff, der dem "finalen Schuß" gleichkommen soll. Indes bin ich der Meinung, daß Du von der tragischen Erkrankung "Schizophrenie" auch nicht eine Spur von Ahnung hast- die leichtfertige Verwendung dieser Diagnose disqualifiziert Dich einfach. Nach Anraten von Jörgl wollen wir doch sachlich bleiben und ich muß Dich leider wie ein Schullehrer fragen, ob Dir das Leitsymtom der Schizophrenie,nämlich die inhaltliche und formale Denkstörung geläufig ist und ich muß bedauerlicherweise konstatieren, daß Du da offenbar Lücken hast. Dies ist umso tragischer, als Du kraft Deiner Ausbildung sehr wohl erheblichen Einfluß auf die seelische Befindlichkeit Deiner Klientel hast und es dürfte eine Katastrophe werden, wenn Du den Schizophrenen nicht erkennst und statt dessen das Patriarchat für jegliche Malaise verantwortlich machst und auch vermeintlich neurotische Störungen ursächlich dem Manne zuschiebst. Ich meine es wirklich gut mit Dir und apelliere an Dich, ganz ernsthaft zu überdenken, ob Du in Deinem Beruf nicht mehr Schaden als Nutzen anrichtest. Daß Du Dich nicht mehr zu meiner exemparischen Beispielsunterhaltsberechnung geäußert hast und nur noch in feministisches Geschnappe verfällst, bestärkt den Verdacht, daß Maya trotz außerordentlich qualifiziertem Wissen einzig und allein ihren eigenen Vorurteilshorizont bedient und sich damit disqualifiziert für eine dem Interesse der Gesellschaft dienlichen Berufsausübung.


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