Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: noch eine (legale) Widerstandsmöglichkeit

Eugen, Tuesday, 13.12.2005, 22:25 (vor 6911 Tagen) @ Moni

Als Antwort auf: Re: noch eine (legale) Widerstandsmöglichkeit von Moni am 13. Dezember 2005 19:59:50:

Servus Maesi,
In meinen Augen fehlt den staatlichen Einmischungsfanatikern jegliche politisch-rechtliche v.a. aber auch jegliche ethische Legitimation zu ihrer 'Arbeit', und zwar voellig unabhaengig davon, ob sie feministisch, maskulistisch oder meinetwegen genderistisch ausgerichtet sind.
...Bravo! Das sollen sich die Interventionsfetischisten mal hinter ihre staatshörigen Löffel schreiben!
Ganz schön freundlicher Gruß
Moni

Hallo Maesi,

...Wichtig! Sich niemals an ein Gleichstellungsamt wenden, sonst verkaufen die das den ihr (theroretisch) uebergeordneten Exekutivbehoerden als 'Interesse an feministischer Gleichstellungsarbeit' und begruenden damit obendrein die 'Notwendigkeit' ihrer Existenz. Sich auch keinesfalls vom angeschriebenen Legislativ- bzw. Exekutivmitglied an die Gleichstellungsbuerokratie verweisen lassen; wer naemlich den 'Weg durch die Gleichstellungsinstitutionen einschlaegt', anerkennt sie implizit und ist diesen anmassenden Geschlechtergleichstellern schon auf den Leim gekrochen.

Diese taktischen Empfehlungen halte ich für außerordentlich gut und wichtig.

In meinen Augen fehlt den staatlichen Einmischungsfanatikern jegliche politisch-rechtliche v.a. aber auch jegliche ethische Legitimation zu ihrer 'Arbeit', und zwar voellig unabhaengig davon, ob sie feministisch, maskulistisch oder meinetwegen genderistisch ausgerichtet sind.

Aber in diesem Statement steckt natürlich ein sachlicher Fehler drin, der eine unaufmerksame Leserin zu ihrer reflexhaften Uminterpretation und Vereinnahmung deiner Aussage verleitet hat.

Wer den Fehler findet hat gewonnen ;-)

Gruß von Eugen


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