Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gesterkamps Soziologen-Halbwissen

Dampflok, Thursday, 11.03.2010, 10:45 (vor 5373 Tagen) @ Narrowitsch

Was unser Buchautor und Soziologe


Soziologen..........

sind die Kaffeesatzleser des 20. Jahrhunderts. Alle Kulturen und Gesellschaften dieses Planeten existieren ganz hervorragend ohne diese Elfenbeinturm-Kaste, die eigentlich nur von den Steuerzahlungen der haarigen Nutztiere schmarotzt.

Wir alle sollten uns dessen bewußt sein, daß die Aussage eines Soziologen nur genau die Meinung einer Einzelperson darstellt, wie sie jedem anderen Menschen genauso zusteht, sei er Kernphysiker oder Müllmann, und daher in einer Demokratie auch nur die politischen Auswirkungen haben darf, die einer Einzelperson zustehen.

Ich weiß daß ich hier Einem auf die Füße treten könnte, aber die hervorragenden Leistungen die Eugen ganz konkret anpackend in der Jungen- und Männerarbeit macht (und immer noch keine anonyme Beschuldigung wegen "Mißbrauch" bekommen...), sind eben nicht soziologentypisch sondern eher menschlich. Ich glaube nicht daß sich ein Herr Gerstenkamp schon mal seinen Lebensunterhalt mit dermaßen realer Arbeit "verdient" hat.

Ginge es diesem lilanen Gutelaunebär des Genderismus um Analyse des Wesens
und des Herkommens der sogenannten "Männerrechtsbewegung", kämme er
zumindest um die Betrachtung der Roten Männer nicht herum.


Er hat sie wohlweislich als Quelle zitiert, wohl zur Ausflucht, den Anschein der "Objektivität" wahrend. Eher ein Beleg für den Lila Hundehaufen den er da abgeliefert hat, denn die Roten Männer haben mit Nazis (begriffsdiffamierend "Rechte" genannt) nie was am Hut gehabt.


"Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten,
ich fürchte mich vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten!"

(Th. Adorno)


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