Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Isi und unfreiwillige Väter

Peilsender, Thursday, 01.04.2010, 16:24 (vor 5727 Tagen) @ peilbeil

Isi hat recht. Wenn der Mann das Kind nicht will, weil er z.B. die Frau
nicht will, dann sollte er auch kein Sorgerecht erhalten.

Kein Ding - wenn er dann auch nicht zahlen muss. :)

Bisher ist es ja so, dass er zahlen muss, auch wenn er weder Frau noch Kind will, sondern lediglich die Frechheit hatte, mit der Frau zu schlafen.

Er muss auch zahlen, wenn die Frau ihn nicht will, wohl aber Kind und sein Geld. Mitzureden hat er da gar nichts. Er hatte schließlich Sex, der geile Bock.

Solange sich hier also Pflichten auftun, sollten diesen Pflichten auch Rechte gegenüberstehen. Oder: Wo man keine Rechte hat, hat man eben auch keine Pflichten.

Frauen haben hier alle denkbaren Rechte, aber keinerlei Pflichten. Männer nur Pflichten, aber keine Rechte.

Frauen können sich den Folgen ihres Sexualverhaltens jederzeit entziehen, ohne dass Männer da was mitzureden haben. Männer begeben sich aller Rechte, sobald sie Sex haben (geschieht ihnen recht, diese Unholde, haben Sex, diese Schweine...) und der Frau die Verhütung überlassen.

Und hier sollte mal "gleichgestellt" werden. Aber "Gleichstellung" ist ja nur erwünscht, wenn es Frauen nützt...

Die Frau redet einfach nur geschleuderten Müll.


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