Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einige Anmerkungen

Bero, Wednesday, 20.04.2011, 21:58 (vor 5143 Tagen) @ Diego

[/i]diskriminiert werden" ... Vermeintliche Diskriminierungen nach AGG
werden allerdings, im Gegensatz zu den verbindlichen Vorgaben des GG, erst
auf Antrag juristisch verfolgt.

Und das Bundesverfassungsgericht wird ohne Antrag aktiv? Das habe ich ja noch nie gehört.

individuellen Unterschiede und Leistungsmerkmale ausschließlich
zwischen den Geschlechtern (und nicht den Bürgern allgemein)
beseitigen und eine statistische Ergebnisgleichheit erreichen.
Dafür wird der Kunstbegriff Gleichstellung verwendet.

Oder auch der Kunstbegriff Gleichberechtigung. Die ja formal erreicht ist.

Genderfeministinnen wollen das Obige übrigens nicht, sie geben es nur vor, um Vorteile für eine kleine Clique zu erreichen. Warum auch sollten sie ihre eigene Existenzgrundlage zerstören wollen? Die Lustlosigkeit und Faulheit der Frauen ist dabei einkalkuliert, denn durch sie ist es sichergestellt, dass diese Grundlage niemals verlorengehen kann.

"fünf Minuten", statt die Herausforderung anzupacken. Solche Frauen kann
ich nicht ernst nehmen, wenn die sich nach dem freiwilligen Ausschlafen
darüber beschweren, dass die anderen von sich aus aktiv wurden und schon
ohne sie angefangen haben!

Das ist aber frauentypisch. Frauen suchen ständig Möglichkeiten, sich selbst zu betrügen. Sie werden benachteiligt, sie verzichten auf Karriere, halten den Rücken frei usw. Und das glauben sie wirklich aus vollem Herzen, denn das ist angenehmer als sich einzugestehen, einfach nur eine unbegabte, antriebslose, faule Schlampe zu sein. Stimmt es oder stimmt es nicht?


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