Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Matriarchat und Marxismus

Chato, Friday, 18.05.2007, 13:58 (vor 6549 Tagen) @ Max

Guten Morgen, oh Könich!

... har-har-har! Frauen und immaterielle Werte!? Was ist das? Blöd? Dumm? Frech? Dummdreist?

Alles zusammen, natürlich. Wenn Materialismus noch einen anderen Namen hat, dann lautet er "Weib".

- Befreiung der Sexualität


... wovon? Von ihrer Funktion, oder was? Das überlebt selbst das Matriarchat nicht lange.

Deshalb hat es auch noch nie lange eines gegeben. Daß es überhaupt je eines gegeben hätte, ja sogar praktisch "immer", ist eine Theorie von Karl Marx: Der "Urkommunismus" in der "Urgesellschaft" sei von Weibern beherrscht worden, behauptet er, gründet seine gesamte Utopie auf dieser ideologischen Vorstellungsblase und nennt sie "wissenschaftlichen Sozialismus". Er hätte sie auch gleich Feminismus nennen können, aber das ist damals halt noch nicht möglich gewesen, weil ihn dann jeder ausgelacht hätte, vor allem die Männer, die er ja brauchte, damit die das zur Wirklichkeit machen.

Der Urkommunismus sei frei und gleich und eben total kommunistisch gewesen, sagt Marx. Das Patriarchat habe dann das Privateigentum erfunden, später den Kapitalismus hervorgebracht und damit die Menschen entfremdet. Glück gibt es, laut Marx, erst wieder im zukünftigen Kommunismus, der natürlich wieder ein Matriarchat sein muß. Diese kurz dargelegten Gedanken von Marx sind DER(!) ideologische Ursprung des Feminismus schlechthin (nur mal beiläufig angemerkt für diejenigen, die immer meinen und finden, der Feminismus hätte "überhaupt nichts mit links" zu tun).

- keine Interessenspolitik


... har-har-har. Ist Interessenpolitik vielleicht nicht ein anderes Wort für Matriarchat?

So ist es. Kein Geist, kein Gott, nur Fressen, Saufen, Ficken und im Sinnlichen versinken: das sind "Interessen". Ihr Ideal ist das kommunistische Matriarchat und der Atheismus. Würde, Geist, Freiheit, Glaube, Gott, Transzendenz... ist etwas anderes. Es liegt in niemandes "Interesse", ist aber das, was den Menschen überhaupt zu einem macht. Das Matriarchat und seine marxistischen Vorkämpfer sind gottlose, entgeistigte, materialistische Schweine auf zwei Beinen, die für ihr Recht kämpfen, wieder auf vier Beinen gehen zu dürfen. Ich gönne ihnen dieses Recht, aber ich will nicht, daß sie anderen etwas zu sagen haben.

Leider haben aber heute die Atheisten das Sagen. Und deshalb gibt es Feminismus, FressenSaufenFickenEinäschern als verordnetes "Glück" für jeden, Gleichheit aller Menschen, egal wie blöde sie sind, umfassenden Zwang zu dieser Gleichheit und pedantische Kontrollen, ob nun auch wirklich alle gleich genug sind, geistige Umerziehung durch die Götzenkiste und Gleichschaltung des zu Denkenden, Männerhaß, Ödnis, Verblödung und die staatlich als Meinungsfreiheit garantierte Dummpatzigkeit als wirksames Allheilmittel gegen jegliches Begreifen und Verstehen. Das ist Kommunismus = Feminismus.

Freiheit eben...

weil das Materielle überhaupt nicht wichtig ist.


... erzähl´s deiner Friseuse. Die glaubt´s vielleicht für zwei/drei Minuten.

Nein, die glaubt das wirklich, jedenfalls wenn genug davon da ist, weil ihr Manta-Fahrer es ja für sie ranschafft. Natürlich ist "das Materielle überhaupt nicht wichtig", wenn man's hat und sich keine Gedanken drüber machen muß. Luft ist auch überhaupt nicht wichtig. Sie wird erst dann wichtig, wenn man keine mehr kriegt. Männer gehen als Eremiten in die Wüste und leben von Heuschrecken, um Gott zu suchen. Friseusen machen sowas NIE.

... Frauen, die ohne Hintergedanken rumpumpeln wollen? Hat der Schöpfer noch was im Petto, von dem ich nichts weiß?

Schon. Aber nicht das. *g*

Gruß vom
Nick (Papst)


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