Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Exakt!

Royal Bavarian, St. Sinnlostupfing, Friday, 30.03.2012, 10:19 (vor 4463 Tagen) @ Mus Lim

Wir wollen ja im Dialog bleiben,
deshalb habe ich folgende aufrichtige Frage an die linken
Männerrechtler.

... Guten Morgen, Herr Muslim!

Warum wollen Sie denn mit den linken Männerrechtlern im Dialog bleiben? Was versprechen Sie sich davon? Niemals werden Sie erleben, daß ein Linker das Offensichtliche zugibt, noch nicht mal dann, wenn es historisch bewiesen ist:

1. Im 20.Jh. wollten noch nie Bürger ein Land verlassen, in dem sie frei ihre Meinung sagen konnten, sich wirtschaftlich ihren Fähigkeiten und ihrem Fleiß gemäß entwickeln konnten, die Besteuerung mäßig gewesen ist und das Private als privat respektiert wurde. Und wenn sie es dennoch wollten, dann wurden sie nicht daran gehindert.

2. Noch jedes Land, in dem die Leute am Ausreisen gehindert worden sind, ist von einer linkstotalitären Clique regiert worden. Nicht zufällig sind es auch immer diese linken Diktaturen gewesen, die ihren Völkern propagandistisch das Gehirn waschen wollten und denen kein Slogan zur Volksverblödung dümmlich genug gewesen ist. (vgl. genderistische/feministische Slogans in Deutschland)
Nicht zufällig wurde ausgerechnet in solchen Ländern immer gegen die Intelligenz gehetzt, wenn die sich nicht unterwerfen wollte - und - und - und ...(vgl. Hetze gegen Broder, Sarrazin, Herrman, JF, Sezession, ef etc.pp. in Deutschland)

Die Bundesrepublik Deutschland hindert zwar (noch) niemanden an der Ausreise. Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, daß die jährlichen Auswanderungszahlen die höchsten seit den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts sind. Es sollen 160.000 Bürger sein, die das Land alljährlich verlassen. Und zwar gut ausgebildete Bürger! Leute, deren Ausbildung zum großen Teil vom ausgepressten Steuerzahler finanziert wurde. Die Auswanderer sind Leute, denen es in Deutschland schlicht zu blöde geworden ist.

Es ist daher völlig gleichgültig, ob einer linker Männerrechtler ist, linker Straßenkehrer oder linker Nasenbohrer. Allein die Tatsache, daß er Linker ist, beweist, daß er für einen sinnvollen Dialog nicht infrage kommt. Die Linke müßte man vielmehr wegen intellektueller Konkursverschleppung zur Rechenschaft ziehen.

Wenn "linke Männerrechtler" also meinen, es sei sinnvoll, sich mit "männerspezifischen Anliegen" ins System "einzubringen" - bitte. Sollen sie doch. Letztlich wird es nichts an der Unausweichlichkeit ändern, mit der das gesamte System (wie bisher noch immer) an die Wand fahren wird und die originär linke (Foren)thematik hernach kein Thema mehr sein wird, weil andere Notwendigkeiten im Vordergrund stehen werden.

Deshalb beschäftigt mich schon seit langer Zeit die Frage, wie der linken Verirrung (sowohl der braunen als auch der roten) ein für allemal Einhalt geboten werden könnte. "Linke Männerrechtler" sind dabei bloß eine ärgerliche Randerscheinung. Wie gesagt: Nicht wichtiger als linke Nasenbohrer oder sonst irgendwelcher linker Schwachsinn.

Die Linken müssen unwiderruflich weg - Royal Bavarian


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