Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mus Lim

Goofos @, Friday, 30.03.2012, 19:41 (vor 4629 Tagen) @ Mus Lim

Ich muss aber sagen, dass ich so ein Eingeständnis abgewartet habe. Ansonsten wäre es die Aschenputtel-Methode die ich nicht Ernst nehmen könnte, so wie bei einem Großteil der Interviewten. Natürlich können linke Männerrechtler zwar das übliche Spielchen betreiben über die Rechten abzuziehen, aber das ist dann Links statt Männerrechtler. Gerade Männerrechtler dürften wissen, dass das Schwingen der braunen Keule ein Argumentatives mit dem Rücken zur Wand stehen bedeutet. Was damit verteidigt wird ist das linke Sündenbock-Prinzip aber nicht Männerrechte. Bezüglich Männerrechte steht jeder Linke mit dem Rücken zu Wand.
Linke Männerrechtler dürften sich also als erstes damit auszeichnen in den linken Reihen zu putzen, das Versagen der Linken aufzuarbeiten.

Etwas das ein Rosenbrock sicherlich nicht hin bekommt. Worüber linke Männerrechtler sich nur aufregen können, impliziert es doch, dass bei den Linken zum Thema Männerrechte alles in Ordnung wäre. Dümmlichste Schuldabweisung und Schadenbegrenzung. Herausragend dümmlich bei einer Ideologie die irgendetwas von Gleichheit daher redet aber über Frauen und Kinder zuerst nicht hinweg kommt und nach wie vor am Mutterkult hängen.

Aber damit kein falsche Eindruck entsteht, rechte Männerrechtler, christliche Männerrechtler, muslimische Männerrechtler etc. sind doch auch erst mal dazu aufgerufen entsprechend in ihren eigenen Reihen zu putzen und das Versagen ihrer Ideologien aufzuarbeiten.


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