Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sicherlich emotional geschrieben

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Tuesday, 03.04.2012, 23:16 (vor 4624 Tagen) @ James T. Kirk

Guten Abend,

Dort behandle ich die Paranoia von manch rechtem Männerrechtler, der sich
offenbar nur vorstellen kann, daß linksorientierte Menschen dem
Kommunismus nahestehen, und sie als Schmeißfliegen bezeichnet.

Ich werde ja nicht müde, diesen Aspekt des gemeinsamen 'Gegners' zu betonen.

Diese Männerrechtler bewegen sich damit auf dem Niveau von Gesterkamp und
Co., nur von der anderen Seite her.

Da möchte ich nicht widersprechen!

Meine Kritik richtet sich ausdrücklich nicht an solche Personen, die zwar
rechts sind, aber Linke nicht verfemen müssen und zu einem sachlichen
Dialog fähig sind.

Genau!

Hier der Artikel:
Gender-Universum
- Rechtsdrehende Maskulisten auf WGVDL

Was mir daran nicht gefällt, ist, dass es im gewissen Sinn die Vorzeichen umdreht.
Was mir allerdings gefällt, ist, dass es endlich den Fokus auf Männerrechte jenseits der Politik- und Kommunionsdebatten legt.

Mir ist es kackenegal (Verzeihung), welchen Ursprung irgendeine Philosophie hat, die heute sowieso nur noch surreal in den Köpfen hängt. Welche Cosmopolitan-Leserin oder Brigitte-Foristin will denn davon etwas wissen? Gleiches gilt für Mens-Health-Leser oder Playboy-Angucker!

'Wir' werden sicherlich gewinnen, wenn 'wir' Marx-Engels-Pol'pot-Castro-Hintergründe begreifen und dann noch über den Unterschied zwischen 'Gleich-irgendwas' Disputanten 'uns' ereifernd, sich virtuell übergeben.

Demnächst wird sich der Klerus noch einklinken und römisch-katholisch über hatr-messages einbringen, was die Atheisten dann auf die Palme bringen wird; moderiert von Luther-Evangelista.

Alles in allem: Pack schlägt sich, Feminismus verträgt sich (nach außen)

Eine Sternstunde der Sofa-Revolution eben.

Ansonsten: Ich komme nicht umhin, James T. in vielem zuzustimmen,
obwohl eher rechtsliberal ..

'Spock ohne Rock'
aka Leser

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)


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