Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ironie ohne Ironieschalter wird nicht verstanden

Montana, Wednesday, 04.04.2012, 02:57 (vor 4621 Tagen) @ Leser

Was wenige Engagierte manchmal scheinbar vergessen, ist, dass man Menschen
begeistern sollte für die eigenen Ideale. Wenn es nicht funktioniert hat,
dann könnte man anfangen über die eigene Strategie nach zu denken.

Volle Zustimmung
Auch zu dem weiteren Text

Im Grund genommen ist es doch Egal was rechte Männerrechtler wollen!
In der Gesellschaft sind sie nun mal, zur Zeit, in der Minderheit und wirken auf eine Mehrheit auch unter allen Männern einfach nur Abschreckend.

Wenn nun einige rechte Männerrechtler in ihrer verbalen Großkotzigkeit der Meinung sind, linken Männerrechtlern Meinungen vorzuschreiben, sich wie Oberlehrer aufspielen, oder durch dämliche, so genante „sachliche Fragen“, die Unterschiede von linken und rechten Männerrechtlern provozieren wollen, ist das nun mal destruktiv.

Ich kann nur vermuten, dass sich einige der linken Männerrechtler daher von den rechten Männerrechtlern zumindest verbal distanzieren wollen. Nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden wollen.
Dabei ist auch nicht von großem Belang, ob die Argumente nun auch Zutreffend sind oder nicht, der Ton macht die Musik.

Ob es nun linke Männerrechtler gibt, die an Töpfe kommen wollen, ist nicht Auszuschließen.
Ist aber mir schlicht egal, solange sie damit auch Erfolge erlangen können.

Man stelle sich mal vor, eine rechte Feministin würde folgende Frage an Feministinnen stellen!

1.) Was wollen linke Feministinnen, was nicht linke Feministinnen nicht wollen?
2.) Was wollen linke Feministinnen nicht, was nicht linke Feministinnen aber wollen?

Die Fragestellerin würde gnadenlos ausgelacht! Sie muss sich die Frage stellen lassen:
Ob sie denn auch wüsste worum es den überhaupt gehen würde.
Das gemeinsame Ziel gibt den Weg vor.
Ob nun einige den rechten Weg und andere den linken Weg gehen, ist schlicht egal.
Auch, ob Alle damit einverstanden sind was sie am Ziel erwartet, ist egal.
Niemand wird voll zufrieden sein, aber alle werden etwas erreicht haben.

Es geht einfach um etwas Sachlichkeit

Distanzieren tue ich mich als ehr linker Männerrechtler nicht, ich stimme aber auch nicht mit allem Überein.
Womit ich aber als linker Männerrechtler übereinstimme, ist hier nachzulesen:

http://manndat.de/ueber-manndat/unsere-leitgedanken

Und wem das nicht genügt, oder es nicht verstehen sollte, darf es auch einfach sein lassen und weiter einen Weg wie Don Quijote gehen.

Und einige wollen es mit Sicherheit!


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