Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Noch mehr Klarheit

Beelzebub, Wednesday, 04.04.2012, 02:24 (vor 4621 Tagen) @ Mus Lim

Sie werden also von 100% der Scheiße, die sie angerichtet haben, 10%
wieder aufwischen?!??
Na, das nenne ich mal ein Angebot!

Selbst wenn's so wäre, ist das jedenfalls sehr viel mehr, als die 0,0%, die du & deinesgleichen schaffen.

Die Abtreibung ist juristisch eine Straftat, wird nur straflos gestellt.

Stimmt. Korrigiere: die Abtreibung, so weit sie straflos ist, wird nicht wieder strafbar werden.

Gegen die "Möglichkeit" hat niemand was. Aber wohl gegen die
flächendenkende Infrastruktur, organisiert vom Staat, der daraus
langfristig keine "Pflicht" machen will.

Was für ein schöner Freud'scher Vertipper. Da hat dir dein Prophet wohl höchstselbst die Hand geführt.

Das Schuldprinzip bei der Scheidung wurde nie abgeschafft: Der Mann ist
immer 100% schuldig!

Darum werden die "linken" Männerrechtler in Sachen Scheidungsrecht auch für das "schwedische Modell" kämpfen: kein Unterhaltsanspruch mehr nach der Scheidung. Dieses Ziel hat im Unterschied zu dem vollständig aussichtslosen Geschrei nach Wiedereinführung des alten Scheidungsrechts (das Männer noch schlimmer benachteiligt, als das jetzige) wenigstens den Vorteil, dass es durchsetzbar ist.

Die "sexuelle Revolution" bestand darin, zuerst von "Befreiung der
Sexualität" zu faseln, um sie anschließend zu kriminalisieren.
(Vergewaltigung in der Ehe, Falschbeschuldigung, Verfolgung von Freiern
womit wir hinter das Mittelalter zurückfallen)

Vergewaltigung in der Ehe war - als Körperverletzung - schon immer strafbar und führte zudem zur "schuldigen" Scheidung, also lebenslanger Unterhaltssklaverei des Mannes. Die Geschichte der "erfolgreichen" Falschbeschuldigungen reicht zurück bis ins alte Testament - sh. Genesis 39, 11ff. Und für Kriminalisierung von Freiern kämpft mittlerweile eine perverse Koalition zwischen Femifaschistinnen und Katholiban.

Gegen Verantwortung der Frau hat hier
niemand etwas. Gegen weibliche Berufstätigkeit auch nicht. Aber wohl gegen
die Extras: Frauenquote, Frauensonderboni, Frauensprüche wie: "Das ist
MEIN Geld!"

Die Quoten sind einer der Auswüchse, die die "linken" Männerrechtler vielleicht beseitigen werden. Die Frau-zurück-zu-Kindern-Küche-Kirche-Plärrer werden garantiert nichts erreichen - außer sich lächerlich zu machen.

- Die katholische Ideologie wird nicht Staatsreligion.
Das wird eh der Islam.
(Das ist ein Scheherz! Silence! I kill you!)

Mag sein, dass die muslimischen Gemeinden in den nächsten 50 Jahren ihre Mitgliederzahl vervielfachen werden. Aber in 50 Jahren wird die überwiegende Mehrzahl dieser Gemeindemitglieder aus Karteileichen bestehen - wie heute die meisten christlichen Gemeinden.

Die Gewaltenteilung ist schon lange futsch.

Seit wann denn?

Doch! Es gibt schon den Stand des weiblichen Opfers und des männlichen
Täters.

Und den Dönerstand und den Currywurststand gibt's auch noch. Also wohl doch wieder den Ständestaat.

Danke gleichfalls - Mus Lim

Da nich für - Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


gesamter Thread:

 

powered by my little forum