Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Mark100 ....wenn du mal Zeit hast ....

Mark100, Monday, 17.09.2007, 21:37 (vor 6276 Tagen) @ Garfield

Hallo Mark!

Wer ist denn "ihr"?

Ich weiß nicht, wo du aus den von Moni verlinkten Texten
Religionsfeindlichleit herausgelesen haben willst. Es gibt die dort
beschriebenen Probleme, also ist es auch richtig, sie anzusprechen. Ob sie
nun vom Papst, vom Dalai Lama oder von grünen Mars-Männchen ausgehen, ist
dabei völlig unerheblich.

Du scheinst das anders zu sehen. Für dich scheint ein Problem nur zu
existieren, wenn die Verursacher des Problems dir unsympathisch sind. Sind
die Verursacher dir dagegen sympathisch, kneifst du offenbar gern alle
verfügbaren Augen zu.

Du solltest dich nicht zu sehr da hinein steigern. Sonst wirst du
womöglich eines Tages auch exorziert... :)

Freundliche Grüße
von Garfield

Das mit den Problemen ansprechen ist ja schön und gut. Das diese Probleme existieren ist auch keine Frage. Gab ja erst in den USA wieder einen ziemlichen Knall diesbezüglich. Wo Menschen am wirken sind, sind Fehler/Untaten/Verbrechen auch nicht fern.
Es ging um die Intension, nicht um Antipathie. Diese Tussi hat das kommentarlos ins Netz gestellt und an mich adressiert. Das infame ist die Kommentarlosigkeit. Typisch erbärmliches Weibervolk heutzutage. Indem sie nichts dazu sagt, kann man auch nicht direkt reagieren und sich auf etwas beziehen. Sie kann immer sagen: Huch was haste du denn, huch ich hab doch nichts gesagt(hihihi). Aber da sie weiß das ich gläubig bin und auch die Kirche gutheiße, bei allen Verfehlungen die passierten und passieren, bekommt das ganze eine andere Farbe.
"Da schau was Dein Glaube und deine Kirche ist" (aber sie hats ja nicht selbst gesagt die feige Nuss. Wie jemand nachts hinterrücks mit dem Knüppel eine überzuziehen.
Naja, die Hinterhältigkeit und dann dieser blöde Angriff an sich(das war einer, nix Fundamentalismus, war ja an mich adressiert) hat mich schon dazu bewegt, zu schreiben was ich eben geschrieben habe. Seh ich nun nichts falsches dran.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.


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