Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Na und?

Antwortenschreiber, Monday, 12.06.2006, 20:45 (vor 6580 Tagen) @ Adam

hab ich neulich mal irgendwo gelesen.


Schön. Und was liest Du sonst so? Was hat's hier mit dem Thema zu tun?
Inwiefern ist das eine Antwort, Herr Antwortenschreiber? Nun mal los:
flotte Sprüche wollen in einem Diskussionsforum begründet sein!

Kopfschüttelnd
Adam

Es ist für mich erschreckend das über soetwas: Nichtehelicher Vater kann Sorgerecht nicht einfordern
überhaupt eine endlose Diskussion geführt wird! Das Kind hat erst mal einen Vater egal ob der ehelich ist oder nicht, Fertig, da brauch ich nicht und da will ich auch nicht drüber diskutieren. Als Grund würde ich nur einen negativen Gentest akzeptieren. ;-)
Wenn ich Vater werde betrachte ich es als mein unantastbares Recht, das ich jederzeit zu meinen Kindern gehöre und sie zu mir! Da brauch ich keinen Vertrag für!

Ich würd nur einen Sieg in so einem Prozess akzeptieren! Auch wenn erstmal eine Niederlage hinnehmen müsste!
Es gibt doch Geschichten von Kindern die im Lebensborn geboren wurden, oder als Kinder von Besatzungssoldaten zur Welt kamen und dann mit Teilweise 60 Jahren loszogen um nach ihrem Vater zu suchen, von Kindern die in Russland nach der Stelle suchten wo eventuell ihr Vater gefallen sein könnte. Kinder die in Bi-nationalen Freundschaftsvereinen mitarbeiten, um die Gefühle des Vater die sich aus seiner Sprache ergeben zu erkunden.


Wenn durch Krieg oder Unfall ein Kind den Vater verliert und man dann versucht dann dies auch Rechtlich zu klären, dann kann ich das verstehen, aber was hier heute abgeht das passiert aus lauter langer Weile! Da habe ich kein Verständnis mehr für! Ehrlich gesagt es wundert mich nicht wenn manche Väter das Mental nicht aushalten und abdrehen.


vg


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