Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 00:44 (vor 5876 Tagen) @ Student(t)

In der Uni Köln sieht man aber auch Bilder des Philosophen Husserl
(1859-1938):

[image]

Auch wenn wir nicht wüßten, daß das ein sehr bedeutender Mann gewesen ist,
so könnten wir es aufgrund seines mimischen Ausdrucks erahnen. Hier blickt
uns Strenge und Selbstdisziplin entgegen.

Man kann es auch etwas anders deuten: Vor etwa einhunder Jahren soll bei uns in Deutschland der menschliche Charakter des Melancholikers sehr beliebt gewesen sein. Wenn man sich Bilder aus dieser Zeit ansieht, erkennt man auf jeden Fall eher ernste Minen. Heute dagegen ist wohl der Sanguiniker sehr beliebt. Wer beliebt ist, ist eben auch erfolgreicher - aber nichts zwangsweise der bessere.

Solche Männer hat Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr zu bieten.

Wir leben eben in einer Spaßgesellschaft in der der Konsum oberste Priorität hat. Und dieses Spiel geht schon eher seit nach dem zweiten Welt so: Wachstum, Wachstum über alles bis wir im Müll und der Umweltverschmutzung ersticken - Zwanghaft stecken wir darin fest und kommen durch ideologisch versautes Denke dort auch nicht heraus. Na ja, nachdem dieses Geld verschunden ist - und es deutet schon vieles darauf hin, daß es bald verschwinden (in den USA ist das schon weiter und daher steigt der Dollar gegenüber dem Euro auch stark an) wird. Unser Geld kommt aus dem nichts und wird gegen Zinsen verliehen und wenn man keine Schuldner mehr findet, verschwindet es auch wieder im nichts. Real ausgedrückt nennt man das dann erst mal Deflation, wenn mit immer weniger Scheinchen sowie Bits und Bytes die Waren vom Markt an den Endkonsumenten gebracht werden sollen.

Wohin man heute blickt: matriarchale Zustände und dümmliches Grinsen - und
Alles wegen der "Chancengleichheit". Chancengleichheit für wen ? Für die
BlödInnen ? Sehr ermutigend ist das nicht ! Denn auch Männer brauchen
Vorbilder.

Es geht doch nicht nur um Vorbilder. Es geht doch auch darum, die Menschheit voran zu bringen. Das was heute geschieht ist eher ein Stillstand wenn nicht schon Rückschritt, da an den entsprechenden Posten eben nicht die richtigen sitzen.


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