Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, hast du nicht

*carlos*, Saturday, 01.11.2008, 21:51 (vor 5658 Tagen) @ Schorsch

Servus!

Hmm... also auch ich spür’s heftig im Gehänge, daß mit der irgend etwas faul ist. Wieso? So erstaunlich urplötzlich mit einem Mal ist die hier hereingeschneit gekommen, etwa so, wie wenn man sich über Nacht Warzen und Fußpilz gleichzeitig eingehandelt hätte.
Wie wir alle ja schon erfahren und erlernen durften, betreibt sie erfolgreich Marketing für Forensik, Spanisch, Frauenvergewohltätigung und... äh... oder so ähnlich. Ihr Job dürfte gleichwohl keinesfalls allzu mörderisch geraten, findet sie doch noch ausreichend Zeit, das Forum mit ihren aufgesammelten Gescheitheiten zu versorgen und sich als Guvernöse aufzuspielen, um uns alle hier mal richtig schön frisch zu machen. Richtig toll, das...
Aufgefallen sind mir ihre leeren, geschwätzigen Weibsenworthülsen, wie jenes „dialektische Denkvermögen“, welches ihr hier im Raume ja angeblich und schlimmerweise niemand zutrauen würde... eh kloar: FrauInnen, die immerwährenden OpferInnen. Dann kam in einer ihrer Zuschrift folgender Satz:

„...ich weiß nicht, wie gut Dein Spanisch ist, aber Tigresa hat nur im Tierreich die Bedeutung "Tigerin".“

Ja, aber sicher doch: Tigerinnen sind Tigerinnen... lolol... Wo, verdammt noch eins, wenn nicht ausschließlich im Tierreich, werden Tigerinnen denn sonst noch Tigerinnen genannt? Etwa im Flohzirkus auf dem Mond? Im Weibsenturm von Alitze zu Köln? In der Brühe mit alten Suppenhennen? Meine darauffolgende Erwiderung...

„... Holz ist hölzern? Nachts ist’s dümmer als draußen? Die Beine der tigresa sind kurz, besonders das eine? Also irgendwo hast du da einen ausgewachsenen Bandwurm ’reingebracht...“

... hat sie schon gar nimmer mehr geschnallt gehabt; da war sie mit ihrer „intellektuellen Dialektik“, samt ihrem restlichen leeren Geplapper, schon perdu gegangen...
So. Das war das. Abgesehen von ihren „intellektuell-dialektischen Defiziten“, sowie jenen Geschichten, was sie beruflich so alles treibt oder auch nicht... lol... ist mir noch etwas aufgefallen. Angeblich ist sie noch keine 30. Und angeblich hat’s jenseits des antifaschistischen Schutzwalls jede Menge guter GutmenschInnen gegeben, die nichts Eiligeres zu erledigen gehabt hätten, als jederzeit für den benachbarten guten GutmenschInnen das letzte Hemd herzugeben.
Also keine 30, laut eigener Auskunft. Pi mal Daumen um 1980 geboren worden. Als 1989 Honi im Bach ab- und besagter Schutzwall aufging, dürfte sie demnach keine 10 Jahre alt gewesen sein. Und da erinnert sich dieses naseweise Weib noch all der famosen PrachtmenschInnen samt der hergegebenen Hemden...? Wos a Wahnsinn... lol...
Ein neuerliches Mal stell’ ich mir als bekennender Westler die Frage, wieso eigentlich anno 1961 der Schutzwall hermußte, um so viele gute GutmenschInnen daran zu hindern, Biege und Fliege gen Westen zu machen, und wieso anno 1989 eben besagter Schutzwall wieder zerdeppert werden mußte. Halten wir fest: Beides, Aufbau und Abriß, waren schließlich Knochenjobs; die Mauer war das einzige Stück Wertarbeit, welches die „DDR“ jemals zustande gebracht hatte. Und an all diesen Scheiß will sich unsere Tiger-Lilly noch pikobello erinnern können... lol... Bullshit...
Und zu guter letzt: Ihre spanische Großmutter. Mag ja sein, daß es nach dem Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 einige Spanier in die erst sehr viel später zusammengenagelte „DDR“ verschlagen hatte; für sehr wahrscheinlich halte ich das aber nicht. Is’ also nix mit Spanisch... lol...
Fazit: In der Forenszene bin ich ja mittlerweile ein alter Knochensack. Weiber und solche, die sich für welche hielten oder halten wollten, habe ich da schon schock- und dutzendweise kommen und wieder gehen sehen, und die meisten hatten irgendeinen Schuß in der Glocke. Ausnahmen gibt’s und gab’s auch, und einmal habe ich mich auch öffentlich geirrt: Anhand ihres ersten Beitrags hatte ich Donna Amaretta beleidigt, weil ich sie ob ihrer Ausdrucksweise mit einer anderen verwechselt hatte; wenig später hatte ich mich coram publico aber dennoch bei ihr dafür entschuldigt. Nun hat diese Tiger-Trulla ja schon eine ganze Menge halbgaren Schriebs abgeliefert, Vorschußlorbeeren hatt’ ich natürlich keine wegzuschmeißen, und mein Mißtrauen will keinesfalls schwinden fürderhin. Nein ganz im Gegenteil: Vorsicht ist besser als Nachsicht, schwach angefangen und stark nachgelassen haben schon viele, und die Stoßstange ist aller Laster Anfang... lol...

carlos


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