Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Da haben wir den Salaat...

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 01.10.2009, 00:00 (vor 5536 Tagen) @ Mirko

Deine Forderung, dass Migranten ihren Glauben, Kultur sowie ihre Identität
aufgeben müssen, um gnädigerweise unter uns leben zu dürfen ist einfach nur
widerlich.

Dazu noch einmal: das ist nicht widerlich, sondern selbstverständlich. Nehmen wir mal an, ein Deutscher ist überzeugter Rassist, der Menschen gewohnheitsmäßig in höher- und minderwertig einteilt und sich öffentlich zu einer Organisation bekennt, die solche Sichtweisen vertritt. So jemandem wird nicht nur das Siedeln, sondern sogar der Besuch in Ländern wie Israel oder den USA verweigert, und das mit Recht.

Der Islam kennt drei Klassen von Menschen: Muslime, Dhimmis und Harbis. Nur die ersteren genießen alle Rechte. Die zweiten -Juden und Christen- werden gegen Schutzgeld mehr oder weniger geduldet. Der Harbi dagegen hat gar keine Rechte, er ist kein Mensch. Mit ihm darf man alles machen: betrügen, berauben, umbringen. Alles straffrei und sogar gottgefällig. Denn der Koran schreibt den Kampf gegen die Harbis vor. Das kannst Du sogar bei Wikiprawda nachlesen, es ist kein Geheimwissen. Man muß es nur wissen WOLLEN.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harbi
Je nachdem, ob Du Christ bist, kannst Du Dich also einordnen.

Was ist jetzt der Unterschied zum eingangs benannten Neonazi? Lediglich der, daß dessen Opfern Konversion verweigert ist, denen des Islam allerdings nicht. Ansonsten der gleiche faschistoide Müll. So ganz zufällig ist es ja nicht, daß Hitler und Himmler so begeistert vom Islam waren und ausdrücklich von der "weltanschaulichen Verbundenheit" mit dem Nationalsozialismus schwärmten.

Und das soll nun "widerlich" sein, zu verlangen, daß die, die unter und mit uns leben wollen, sich von solchem Gedankengut abwenden? Tut mir leid, das sehe ich anders. Ich finde es widerlich, so etwas gegen berechtigte Kritik in Schutz zu nehmen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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