Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Erst lesen, dann meckern

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 01.10.2009, 00:29 (vor 5536 Tagen) @ Beelzebub

Weil es keine Ausländer sind.

Wie wär's, wenn du vor dem refelexartigen Ausländer-raus-Gefasel mal ein
paar Fakten zur Kenntnis nähmest?

Ich gebe kein reflexartiges Ausländer-raus-Gefasel von mir. Russen, Polen, Japaner, Vietnamesen, türkische Aleviten und libanesische Christen sind allesamt Ausländer. Meine Freundin auch, bis zu ihrer Einbürgerung. Die sollen nicht raus.

Ich beziehe mich auf eine Religion, die dieses Land nach den Geboten ebendieser Religion umzugestalten sucht, mit aller Macht.

1. Der Junge ist als Sohn einer Türkin und eines Deutschen, welch selbiger
in Wahrnehmung seines Grundrechts auf Religionsfreiheit zum Islam
konvertiert ist, selbst nach den Maßstäben der NPD ein "richtiger
Deutscher".

Nehmen wir mal an, ich würde in plötzlicher, unstillbarer, heißer Liebe zum Shintoismus erbrennen. Dann wäre für mich hier Erfüllung schwer zu finden und das Ziel meiner Träume, also meine Heimat, auf den vier japanischen Inseln zu finden und ich würde alles tun, um dort leben zu können.
Wäre ich allerdings ein faschistoider Shintoist mit ausgeprägter Eroberer-Attitüde, dann würde ich womöglich versuchen, meine Heimat zu Shinto-Land zu machen. Zumal, wenn dies als Auftrag in meinem heiligen Buch stünde. Ist natürlich Quatsch, so etwas gibt es im Shintoismus nicht und in den meisten anderen Religionen auch nicht. In einer allerdings schon.

2. Er hatte sich für sein Gebet zunächst eine ruhige Ecke im Schulkorridor
ausgesucht. Den Gebetsraum hat er erst verlangt, nachdem ihm die
Schulleiterin das Beten auf dem Korridor verboten hatte.

Den Christen, Juden, Hindu oder Shinto möchte ich sehen, der mit so etwas vor Gericht geht. Musels tun es. Dabei ist es ihnen ohne weiteres erlaubt, auf ein Gebet zu verzichten, wenn es die Umstände nicht zulassen. Weil es ihren von ihrem Propheten gegebenen Zielen entspricht.

3. Unter den größten Kritikern des Urteils sind zahlreiche gemäßigt
muslimische Einwanderer aus islamischen Ländern, die deiner Ansicht nach
"rückgeführt" werden sollten, wie z.B. der schulpolitische Sprecher der
Grünen Öczan Mutlu. Auch der türkische Bund Berlin-Brandenburg ist von dem
Urteil nicht eben restlos begeistert.

Solche Leute mag ich. Aber die werden untergebuttert von den Islam-Faschisten, die mit unserem Rolli am Tisch sitzen und die Übergabebedingungen aushandeln.

neuerdings Neuköllner und dort von keinem Muslim behelligt

Hast Du ein Glück, daß Du schon alt bist. Als Schüler wäre das anders. Da würde erklärtermaßen nicht mal der Herr Pobereit sein Kind hinschicken, so er denn eines hätte.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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