Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die neueren Versionen sind falsch übersetzt (Gesellschaft)

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 03:49 (vor 1577 Tagen) @ Don Camillo

"Töten" ist erlaubt. Ansonsten wäre der Mensch Veganer (oder Kühe wären randvoll Löcher, denn der BigMac will ja irgendwoher gewonnen werden). Siehe auch Totschlag StGB.
Richtig ist: Du sollst nicht morden.

Mord ist in jeder Jurisdiktion anders definiert. Es ist eine erschwerte Form des Totschlags, aber die Merkmale sind in jedem Staat anders. Der Totschlag an sich ist aber auch schon ein Verbrechen.

Denn nur Menschen können morden - und zwar NUR andere Menschen. So können Menschen z.B. keine Tiere ermorden oder Aliens oder Pilze oder Bäume. Pilze, Tiere, Aliens usw. können nicht morden. Auch nicht untereinander. Siehe dazu die Sicherungskopie.

Töten bezieht sich selbstverständlich nur auf Menschen.

In der Bibel steht aber nichts dagegen, die beiden ins Gefängnis zu werfen. Das sollte zum Schutz unserer Kinder schnellstens wieder eingeführt werden.

Das steht da nicht, weil derlei Unzuchtler laut Altem Testament zu töten sind. Sollte so einem Unzuchtler schon zu Denken geben. Und ob Einbuchten zur Gesellschaftsrettung taugt steht auf einem anderen Blatt. Das Alte Testament sagt hingegen sehr eindeutig, wie zu verfahren ist. Im Neuen Testament wird das allerdings abgeschwächt, in Buße tun und fortan nicht mehr sündigen - zumindest was Ehebruch betrifft.

Ehebruch ist weniger schwerwiegend als widernatürliche Unzucht. Hier genügt es, das Schandweib für schuldig geschieden zu erklären, mit Verlust aller Ansprüche.

Die Tötung von widernatürlichen Unzüchtlern ist in der Bibel nicht als universell gültiges Gebot zu erkennen. Im Gegensatz dazu der Koran, der universell gültige Befehle enthält ("Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet").

Die Bibel enthält Geschichten. Wenn also Moses zu seinem Volk sprach, dann handelt es sich um eine Botschaft an sein Volk. Das kann also auch eine temporäre Maßnahme sein, weil er gegen eine ausufernde Entartung drastisch vorgehen wollte.

---

Hier der Fachmann zu "töten", via Sicherungskopie, für die Nachwelt:

09.11.2006 - Das Sechste Gebot
[link=/allgemein/du-sollst-nicht-morden/]Du sollst nicht morden .[/link]..
... oder heißt es »Du sollst nicht töten«? Das Sechste Gebot und die Schwierigkeit der Übersetzung
von Eliezer Segal

Ja, ein schönes Thema für die Geschwätzwissenschaftler.


Was die komplette Gesellschaftsperversion verdeutlicht, ist die derzeitige Verfolgung und Ächtung derer, die Homogestörte auf ihr schändliches, und lebensgefährliches Treiben hinweisen.


Richtig, und das zeigt, daß Homokriminelle auf jeden Fall strafrechtlich zu verfolgen sind.

Die Frage ist das angemessene Strafmaß, wobei auch hier das Falschbeschuldigungsproblem zu berücksichtigen ist.

Notzucht z.B., also die außereheliche Vergewaltigung, ist zweifellos ein schweres Verbrechen. Aufgrund der hohen Falschbeschuldigungsrate muß man aber im Strafmaß Mäßigung bewahren.

Wir haben in unserem derzeitigen Strafrecht noch ganz andere Absurditäten, z.B. die Strafbarkeit der "Vergewaltigung" in der Ehe.


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