Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Quelle = ...niedergeschriebene Meinung des Autors. (Gesellschaft)

Qualle, Saturday, 07.03.2020, 14:45 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

Im wissenschaftlichen Sinne nicht. Selbstverständlich beinhaltet der Begriff QUELLE erst einmal alles. Aber in der Wissenschaft bezieht man sich hauptsächlich auf wissenschaftliche Quellen, oder, forscht man selbst, auf Primärquellen, also Akten, originale Dokumente, Verträge etc. (ich beziehe mich auf die Geschichtswissenschaft).

Antony Sutton zb zeigte anhand der Quellenlage, dass Hitler von amerikanischen Industriellen, nicht nur H. Ford, finanziell gefördert wurde. Suttons These war auf Grund der Quellenlage, dass ohne diese Finanzierung Hitler nicht an die Macht gekommen wäre. Warum aber wird Suttons Arbeit unter den Tisch gekehrt?! Weil...genau...

Eine Quelle ist also weitaus mehr. Die beste Quelle ist ein originales Schriftstück, Gebäude, Relikt, Artefakt... und Sekundärquellen sollten zumindest wissenschaftlichen Maßstäben standhalten.

Das Problem der Genderidioten und Linken ist aber das, dass sie sich hauptsächlich auf Schriften von anderen Beziehen, also Butler, Marx, Lenin usw. so als seien deren Schriften der Maßstab der Wahrheit. Wenn eine Butler davon schwatzt, die Frau sei ein soziales Konstrukt, dann ist das eben nur ein Satz ohne Gehalt, ohne Beweis. Aber genau dieser Unfug wird unzählige Male reproduziert, so als werde es immer wahrer, wenn man es nur 1000 Mal wiederholt. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Sicher, man kann den Unfug als Quelle bezeichnen, wenn man ein Buch über feministischen Schwachsinn schreibt. Aber als Beweis für die Richtigkeit ist dieser Satz nicht geeignet, da die Naturwissenschaft die Zweigeschlechtlichkeit längst bewiesen hat.

Quellen sind mehr als nur Meinungen.


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