Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Krankhaft links (Feminismus)

Roslin, Sunday, 24.02.2013, 17:50 (vor 4293 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Sunday, 24.02.2013, 18:00

Die Linken sind toll in der Diagnose aber sauschlecht in der Therapie.


Linke sind nicht toll in der Diagnose, sondern Zwanghaft.
Linke sind dem schwarz-weiß-Denken verfallen und besonders gut darin plausible "Diagnosen" zu machen die Emotional ansprechen um damit eine ähnlich zwanghafte, fanatische schwarz-weiß denkende Gefolgschaft aufzubauen.

Die Therapie der Linken ist schlecht, weil ihre Diagnose nicht die "Krankheit" der "Anderen" ist sondern deren Eigene.

Sehr wahr!

Linke blenden völlig die biologischen Bedingtheiten menschlichen Verhaltens aus. Für sie ist die Psyche ein leeres Blatt Papier, das erst durch Kultur/Erziehung/Ausbildung betextet wird.

Dabei steht auf dem Blatt Papier schon etwas, wenn es geboren wird.

Es lässt sich nicht beliebig beschriften, nimmt den einen Text williger an als einen anderen, wieder anderes überhaupt nicht, es sei denn, man stampft es mit Wucht und gewaltsam ein.

Der Mensch muss vieles lernen, aber er lernt nicht alles gleich gut, gleich willig, gleich schnell.

All diese natürlichen Dispositionen werden von Linken konsequent geleugnet.

Denn diese anzuerkennen, begrenzte ihre Hoffnungen, den NEUEN MENSCHEN zu erschaffen, begrenzte ihre Demiurgenhybris.

Die aber gibt ihrem Leben Sinn, Inhalt und Geschmack.

Ihre Diagnose ist schlecht und ihre Therapie führt daher regelmäßig zum Tod des Patienten.

Sprachpolitik ändert nicht die Sachverhalte, sondern macht nur manches Nichtvorhandene "sichtbar", manches Vorhandene unsichtbar - mit verheerenden Folgen, erlaubt es doch offensichtlich falsche Diagnosen scheinbar richtig zu machen, erlaubt es falsche Therapien länger zu verfolgen, weil man sie durch Sprache scheinbar erfolgeich machen kann, ihre wahren Auswirkungen länger vor den Gedankenlosen durch Sprachverhübschung verbergen kann.

Redete man, was Sache ist, müsste erst nicht immer wieder die totale Katastrophe den Marsch in's sozialistische Gleichheitsparadies beenden.

Menschen sind nicht gleichartig, nicht als Individuen, nicht als (ethnische, geschlechtliche) Gruppen.

Sie sind unterschiedlich, von unterschiedlichen Evolutionsdrücken in unterschiedlichen Umwelten für unterschiedliche Zwecke angepasst und optimiert.

Schwangersein und Säugen-Müssen bedingt ein anderes Set an körperlichen UND psychischen Eigenschaften als Nicht-Schwanger-Sein und keine Milchdrüsen-Haben.

IM SCHNITT!

Gleiches gilt für das Überleben in nördlicheren Gefilden mit langen Wintern und das Überleben in Trockenzonen, Warmzonen, Regenwäldern, südlicheren Breitengraden mit einem anderen Set an Tieren, Pflanzen, Klimaten etc. > unterschiedliche Anforderungen erzeugen eine Optimierung unterschiedlicher Eigenschaften, bedingen unterschiedliche Stärken/Schwächen.

MENSCHEN SIND NICHT GLEICH, nicht als Gruppen, nicht als Individuen.

Das zu behaupten, daran zu glauben ist der große Irrtum der Linken, der sie immer wieder verheerend scheitern lässt.

Man kann Menschen nur SEIN LASSEN im Rahmen eines Rechtsstaates, der alle gleich berechtigt und um des lieben Friedens willen mittels eines milde umverteilenden Sozialstaates die gröbsten sozialen Ungleichheiten ein wenig einebnet.

Die Dosis macht, wie fast überall, auch hier das Gift oder das Heilmittel.

Die jeweilige Dosis kann nicht am grünen Tisch ermittelt werden (da viel zu viele Faktoren mit hineinspielen, mit beeinflussen, als dass es überschaubar, planbar wäre - nur Gott hat ein vollständiges und konsistentes, umfassendes Bild der Welt).

Darum ist eine "flüssige", diskussionsfähige, leicht korrekturfähige und -korrekturbereite, unideologische, zutiefst pragmatische Politik nötig, die schnell auf Symptome reagiert, ohne starr an Glaubenssätzen festzuhalten.

Das erforderte ein Höchstmaß an Klugheit, Wachheit, Informiertheit bei Machtausübenden UND Machtzuteilenden, also auch den Wählern.

Ob das in nötigem Ausmaß vorhanden ist - daran darf man zweifeln.

An diesem Mangel könnten demokratische Gesellschaften scheitern - Machthaber UND Wähler sind zu leicht korrumpierbar, zu leicht blendbar, bei den Wählern ist es auch oft schlicht Dummheit, die sie leicht verführbar macht.

Sehr Kluge sind sehr rar, unter Frauen übrigens noch sehr viel rarer als unter Männern (dafür gibt's unter denen auch sehr viel mehr sehr Dumme, aber die kommen ohnehin nicht in Gefahr, in Machtpositionen zu landen, landen viel eher im Gefängnis - die meisten Kriminellen, die im Gefängnis landen, sind sehr dumm, der kluge Master-Mind-Einbrecher eine Kinofiktion - Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, der kluge Gangster wird Bankster und Finanzminister).


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