Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Realität ist ja doch so, dass sich eben nichts ändert (Allgemein)

Werner ⌂ @, Wednesday, 03.06.2020, 00:35 (vor 1424 Tagen) @ Harald

Nun bin ich zwar auch der Meinung, dieses Forum sollte einen intellektuellen Mindeststandart halten, sonst (...)

Wer intellektuellen Mindeststandard fordert, sollte zumindest das Wort richtig schreiben können! :-D

(Oder haben die Mods ihr Projekt schon längst aufgegeben?) Das wäre um die mißbrauchte Möglichkeit, sich frei und unzensiert auszutauschen, schade.

Was wollen Sie damit sagen? Sollen den Moderatoren auch noch für die Inhalte im Forum sorgen?!??

Lang ist's her. Unser "topic" (Väterrechte, Jungenbenachteiligung usw.) scheint nicht mehr ganz "up to date" zu sein, oder wird es nur durch das "aktuelle politische Tagesgeschehen" überlagert?

Wenn man überlegt, wie sehr in der Väterrechtsszene um Aufmerksamkeit gebettelt wurde, die nie zuteil wurde und dann sieht, wie bereitwillig Grenzen für illegale Invasoren geöffnet werden und Milliarden Euro aus von weißen Männern erwirtschafteten Steuermitteln rausgeblasen wird, dann weiß man, wie die Prioritäten im Land gesetzt werden.

Und man muss schon zugestehen, dass Feminismus nicht an allem schuld ist, denn der Grund dafür, dass die Dinge so laufen wie sie geschehen, liegt (eben auch) in der Denk- und Handlungsweise der Männer.

Die "Medien" kreieren permanent neue Säue, die sie durchs Dorf treiben, damit die Leute bloß nicht anfangen zu leben. Wirf 'nen abgenagten Knochen in die Arena - die Meute stürzt sich geifernd drauf. Ob es die Klimalüge, Eurokrise, Asylinvasion, der Fakevirus oder weiß der Geier was ist.

Man wird aber bis zum Jüngsten Tag drauf warten können, dass auch Väterentsorgung, Abtreibung und Kindesentzug zu den Themen gehören werden...

Irgendwann ist zu einem Thema alles gedacht, gesagt und geschrieben worden, durchgekaut und langgezogen wie ein Kaugummi. Es wurde sich genug drüber empört, aufgeregt, erbost und entrüstet.

Es bleibt aber alles im "Man müsste mal" stecken. Die Väterbewegen haben es in Jahrzehnten nie einen Aufschrei bewirken können, drittklassige Feministinnen schaffen das hingegen locker mindestens einmal pro Jahr.

Und abgelenkt von der eigenen gescheiterten Biografie.

Was verstehen Sie unter "gescheiterte Biografie"? Wer legt das fest?

Wo sind die besseren Alternativen, die man verpasst haben könnte?

Viele Leute machen es sich zur Lebensaufgabe, irgendwelche "Links" zusammenzutragen, die dann eine Hand voll Leute lesen, wie Hoffmann in seiner Filterblase & Echokammer. Wozu soll das gut sein? [...]

Wenn ich darüber nachdenke, wieviel der aktivsten Jahre ich aus reiner Naivität nächtelang ganze scheinbar "hochpolitische und weltwichtige" Romane ins Internet getippt habe, kann ich heute nur ernüchtert aber leicht amüsiert den Kopf schütteln. Wind der Worte, Rauschen im Blätterwald.

Information ist ein Rohstoff, eine wichtige Waffe im Kampf um die Zukunft. Was würde es bringen, dieses Feld dem Gegner zu überlassen? Würde das irgend etwas besser machen?!??

Letztlich ändern das Lamento und Palaver darüber überhaupt nichts an der persönlichen Lebenssituation. Im Gegenteil: es klaut dir wertvolle Lebenszeit, bleibt trügerische Ersatzhandlung.

Wer darf festlegen, was eine "Ersatzhandlung" ist?

Und wo sind die Handlungen, die ich anstelle der vermeintlichen "Ersatzhandlungen" durchführen könnte?

Auch das ist doch wieder nur so ein 0815-Lamento, dass nichts nach vorne bringt.

Der "Väteraufbruch" begann jedoch zunehmend, mit feministischen Institutionen zu paktieren.

Warum der noch existiert, versteh' ich den ganzen Tag nicht. Der ist doch längst zum Bettvorleger des Ministeriums für alle außer Männer verkommen. Ob er je etwas anderes war, kann ich nicht beurteilen.

Da meine Ex das gemeinsame Kind via Abtreibung entsorgt hat, gab es für mich nichts mehr, wofür ich hätte kämpfen können. Von daher waren "Väteraufbruch" und Väterszene die falschen Ansprechpartner für mich.

Auf diesen "Staat", der sowas ermöglicht, auf den scheiß ich doch!

Ja, aber da stehen immer noch die "gescheiterte Biografie" und die "Ersatzhandlungen" im Raum.

Was an Alternativen wären denn in "diesen Staat, der sowas ermöglicht", möglich und umsetzbar gewesen?
Auf die nächste "Trulla", die nicht bindungs/gebärwillig ist, beziehungsweise das Kind abtreibt oder später mir entzieht und/oder entfremdet, hatte ich keine Lust. Und auf die Männer, die den Weibern auf denen Schleimspur Fot­zen­saftspur nachkriechen, auch nicht.

Don Camillo:
Habe allerdings den Kontakt zur Szene ca. 2014 beendet, als die anfingen homo als "normal" zu propagieren und auf AfD rumzuhacken.

Pro AfD oder Contra AfD sind für mich keine Kategorien. Auch "homo" ist ein Randthema, dass mir nicht wichtig ist.

Aber wir hatten allein in 2019 gut 100.000 Morde an ungeborenen deutschen Kinder.
Da kräht kein Hahn nach.

Man findet eher eine Handvoll an Aktivisten, die gegen die Abschiebung eines illegalen Invasoren protestieren, als diese 100.000 Morde, die seit Jahrzehnten zu einer traurigen "Normalität" geworden sind, zu irgend einer Form an Gegenreaktion führen würde.

Wir haben hier also nicht über "gescheiterte Biografien" von Einzelpersonen zu sprechen, sondern über die "gescheiterte Biografie" einer ganzen Nation...

Das neugeborene Kind, damals der Grund für mein Hilfeersuchen in der Väterrechtszene, wird in drei Jahren volljährig. Seit Jahren besteht kein Kontakt mehr (obwohl nur 10 Minuten Luftlinie entfernt).

Was ist ein Kind, zu dem "kein Kontakt" mehr besteht, im Vergleich zu 100.000 Kindern, denen ein Recht auf Leben verwehrt wird, die nicht die Willkommenskultur zuteil wird, wie sie für die illegalen Zuwanderer politisch und medial eingefordert wird?

Damals war ich voller Elan und Idealismus, glaubte, die Welt ändern zu können.

Und was?
Bereuen Sie, was Sie getan haben?
Trauern Sie verpassten Chancen nach?
Worum geht es (Ihnen) überhaupt?!??

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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