Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125890 Einträge in 30811 Threads, 293 registrierte Benutzer, 249 Benutzer online (1 registrierte, 248 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Flasche leer (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 03.06.2020, 13:21 (vor 1420 Tagen) @ -Forenleitung-
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 03.06.2020, 13:48

Ich schrub hier mal in 2012:

Es geht nicht um "Fakten" oder bessere Argumente. Die hatte der Feminismus noch nie.
Es geht um liebgewonnene Pfründe: Um bequeme Gender-Pöstchen auf Steuerzahlerkosten, um Fördermittel in Milliardenhöhe auf Kosten des Gemeinwesens, um hemmungslose Abzocke des von Männern erwirtschafteten Wohlstandes und um sichere, überbezahlte Quotenjobs für Low-Performerinnen in Politik und Wirtschaft.
Davon trennt sich niemand mehr, im Gegenteil:
Quoten- und Genderwahn starten doch gerade erst so richtig durch.

Das war vor 8 Jahren.
Den Abgleich mit den Zuständen heute mag jeder selber vornehmen.
Ich fürchte, so ganz daneben lag ich mit meiner Einschätzung nicht.

Deshalb, um auf den Ausgangsbeitrag "Die Zeiten ändern sich" von Harald zurückzukommen:
Geändert hat sich wenig, und meist nicht zum Besseren.

Natürlich ist zu jedem Thema irgendwann alles gesagt. Es ist daher ermüdend und frustrierend, wenn man nirgendwo gesellschaftliche Fortschritte erkennt, die es doch eigentlich geben müsste, wenn alle Menschen doch endlich nur vernünftig...... - STOP.

Diese Frustration entspringt wesentlich dem eigenen überzogenen Sendungsbewusstsein.
Die Perspektive ändert sich schnell, sobald man sich radikal von dem Anspruch und der Vorstellung löst, irgendein Kollektiv könne oder müsse gemeinsam etwas am Zustand der Dinge ändern.

Es wird ja gerne geklagt: "Männer haben keine Lobby, dafür aber jede beschissene Minderheit."
Das stimmt zwar, aber der Punkt ist: Eigentlich brauchen Männer auch gar keine Lobby.

Sie könnten jederzeit der Fremdbestimmung vollständig entsagen und mit den Füßen abstimmen. Und das sogar völlig gewaltfrei durch passiven Widerstand, Ressourcenverweigerung, oder einfaches Weggehen dorthin, wo es sich besser und freier leben lässt. Völlig unorganisiert, jeder für sich, ganz ohne Politik und Vereine.

Wenn Männer wirklich allesamt WOLLTEN, welche Macht der Welt könnte sie daran hindern?
Richtig: Keine. Nur sie selber können sich davon abhalten.

Die Aufgabe des Staates ist es, dafür zu sorgen, daß sie genau DAS auch weiterhin brav tun.
Bei dem, was aktuell an verweichlichten Schwachköpfen Generation X,Y und Z herangezüchtet wurde, muß man davon ausgehen, daß diese Kontrolle von "Männlichkeit" ganz hervorragend gelingt.

Der rationale, "erwachte" und innerlich freie Mann wird immer eine Minderheit bleiben.
Denn: Wer will so schon leben? :-D


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum