Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Realität (Allgemein)

Don Camillo, Wednesday, 03.06.2020, 04:39 (vor 1635 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Don Camillo, Wednesday, 03.06.2020, 04:56

Don Camillo:
Habe allerdings den Kontakt zur Szene ca. 2014 beendet, als die anfingen homo als "normal" zu propagieren und auf AfD rumzuhacken.

Pro AfD oder Contra AfD sind für mich keine Kategorien. Auch "homo" ist ein Randthema, dass mir nicht wichtig ist.

Für mich schon. Wenn ein "Vereinsvorstand", via Verteiler tausende-fach, Lügen bezüglich eines "väterfeindlichen Familienrechtprogramms der AfD" verbreitet, nur um "den Fuß in der Tür zur Politik zu behalten" ist das korrupt. Und wenn Vereinsangehörige mein Kind mit homo-Propaganda indoktrinieren wollen sage ich tschaui. Vorallem auch dann, wenn dem "Vorstand" die Rechte ungeborener Kinder seit D.N. Webels Tod egal zu sein scheinen.


Aber wir hatten allein in 2019 gut 100.000 Morde an ungeborenen deutschen Kinder.
Da kräht kein Hahn nach.

Kindermassenmord war bis 2013 beim VAfK eines der relevanten Themen. DN und ich waren beim Marsch für das Leben in Berlin, um dort für Väterradio zu dokumentieren und hatten deswegen bei Corax fett Stress bekommen. Ja, ich war dabei als geistig Behinderte (bunte Antifa-Schlampen und deren Mösenlutscher) handgreiflich wurden und - selbstredend straffrei - die brennende Bibel vor die Füße geschmissen hatten.


Man findet eher eine Handvoll an Aktivisten, die gegen die Abschiebung eines illegalen Invasoren protestieren, als diese 100.000 Morde, die seit Jahrzehnten zu einer traurigen "Normalität" geworden sind, zu irgend einer Form an Gegenreaktion führen würde.

Eines meiner Kinder wurde auch vor seiner Geburt ermordet. Ich weiß also wovon die Rede ist. Allerdings wurden 2 meiner Kinder von den Müttern am leben gelassen, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit seit 2015 von "Mutti"-Merkels "Kindern" abgemurkst zu weden. Daher bin ich nun gezwungen an 2 Fronten zu kämpfen.


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