Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nie vergessen: Immer bei den lange bekannten Grundlagen bleiben. (Recht)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 26.02.2013, 01:39 (vor 4079 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 26.02.2013, 01:59

So wie es aussieht, muss ein Richter nicht mit den absoluten Grundkenntnissen des familiengerichtlichen Verfahrens zwingend vertraut sein. Das erklärt natürlich die grenzenlose Scheisse, die diese Richter in den Familiengerichten produzieren.

Das ist der nächste "Jagtschein", den die Justiz sich selbst ausstellt.

Dazu muss man wissen, daß i.d.R. besonders unfähige Richter als "Familienrichter" agieren.
Der Job ist an sich unbeliebt und trifft meist nur die, die zu blöd oder zu faul waren, sich für anspruchsvollere Bereiche (Wirtschaftsrecht, Patentrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, auch(!) Strafrecht) erfolgreich zu qualifizieren.

Informatiker können dies systemtheoretisch einfach erklären und sind damit jedem "Politikwissenschaftler" meilenweit überlegen, der nach Logik oder Zusammenhängen sucht:

"Jedes System versorgt zunächst sich selbst".

Was formal-logisch an erster Stelle steht, wenn es um das eigene Überleben bzw. anstrengungsfreies Auskommen auf Steuerzahlerkosten geht. Für die deutsche Beamtenkaste gilt dies ganz besonders.

Immerhin haben die zwei Weltkriege samt Personalübernahme der Vernichtungslager-Planungsbeamten überstanden. "Entnazifiziert" oder gehängt wurden nur ein paar symbolische Köpfe.
Der Korpsgeist weht in warmen deutschen Beamtenstuben bis heute weiter.

Alle, denen diese Erkenntnis möglicherweise entglitten ist, sollten sich hier noch einmal die gute alte trennungsfaq.de in Erinnerung rufen:

"Exekutivorganen und Urhebern/Verteidigern des Familienrechts (beispielsweise Gerichten und Behörden) sollte man bei jeder Gelegenheit so viel wie möglich Sand ins Getriebe streuen, Zivilen Ungehorsam zeigen, unkooperativ sein, Arbeit und Kosten verursachen, sich in jeder Hinsicht verweigern. Hier und heute, nicht erst morgen oder nach dem nächsten frustrierenden Gerichtstermin. Auch dann, wenn sich die persönlichen Probleme wieder aufgelöst haben oder das traurige Thema nervt. Auf diese Weise wird die ausgefeilte Maschinerie des Familien- und Unterhaltsunrechts finanziell und strukturell belastet, was den einzigen tatsächlichen Veränderungsdruck erzeugt. Loyalität gegenüber einem Unrechtsstaat wäre kontraproduktiv (Grundgesetz, Art. 20 Abs. 4). Ein Gesetzgeber, der die Familienbelange zugunsten eines Faustrechts geregelt hat, das nur Müttern zukommt hat jeden Anspruch auf Loyalität verwirkt."

http://trennungsfaq.de/sonstiges.html


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