Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ihr leidet beide an der EKD? (Allgemein)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 19.09.2021, 22:28 (vor 944 Tagen) @ Carlos

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Gendern bis zum Kirchenaustritt

Martin Luther war doch ein super Kerl. Ich bin der Meinung, daß wir durch ihn Riesenschritte in die Moderne getätigt haben. Er hat eine ganze Menge losgetreten. Das war ein großer antiautoritärer Befreiungsschlag.

Glauben sollte sich laut Luther individuell angeeignet werden. Die Kirche als Institution wurde infrage gestellt. Und die Religionsfreiheit als Konzept wurde gestärkt.

Und seine Verdienste für die deutsche Sprache sind auch erheblich.

Das bißchen "Antisemitismus" kann man da vernachlässigen. Gegen die Juden hat er wohl erst gewettert, als die seine neue Lehre nicht begeistert aufnahmen.

Carlos ihm seine Äußerungen sind übrigens überwiegend pharisäerhaft:

Nur: Thelogisch betrachtet war allen Protestanten, die sich lieber haben ermorden lassen, als sich Kommunisten oder Nazis zu unterwerfen, nicht klar, daß sie sich in deren Duktus wesentlich katholischer gezeigt hatten, als ihnen bewußt gewesen war. Märtyrertum ist in der Protestunten-Wirtschaft nämlich nicht vorgesehen.

Carlos, setze dich mal unbedingt mit dem Begriff des Pharisäertums auseinander und lies die betreffende Passage in der Bibel.

Auch die Sache mit der Abtreibung ist pharisäerhaft, zumal Jesus sich nie zur Abtreibungsfrage geäußert hat. :-)

Übrigens auch nicht zu Homolanern.

Die Katholische Kirche ist wohl der unchristlichste Verein auf Erden. Nahezu nichts von dem, was Jesus gepredigt hatte, wird dort umgesetzt - jedenfalls erschreckend wenig. Deshalb ist auch Franziskus populärer, weil er immerhin eine gewisse Bescheidenheit lebt.

Es waren die "christlichen" Kirchen und Parteien, die sich am längsten gewehrt haben, wenn es um die Abschaffung des elterlichen und schulischen Züchtigungsrechts ging.

Dabei hatte Jesus ganz klar gesagt, daß wir Kindern kein Leid antun sollten.

Bei allem Genderkram und Protestuntentum sind die Lutheraner immer noch deutlich näher an den Aussagen Jesu dran als die Katholiken.

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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt


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