Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genau das will ich damit sagen. (Allgemein)

Sensenmann, Sunday, 24.12.2023, 17:53 (vor 133 Tagen) @ tutnichtszursache

Das kann man nicht wissen. Allerdings läßt sich das Leben mit Leid, Krankheit usw. mit dem Konzept von Reinkarnation und Karma besser verstehen.


Das ganze Gott-Geschwafel, das es-kann-nicht-Etwas-aus-Nichts-entstehen, oder: Der Mensch kann kein Produkt von „Zufällen“ sein, sondern ist ein Geschöpf, welches von einer geradezu gigantischen Macht, ja, von DER Allmacht im Wortsinne, erschaffen worden ist – Gott ... das ist nur warme Luft aus verstaubten Köpfen.

Weil der Glaube an Etwas kein Beweis für Etwas ist. Der Glaube ist nur der Versuch, das für den Menschen Unvorstellbare erklären zu wollen, was aber keine Erklärung ist. Es gibt keinen Schöpfer, auch gibt es kein Leben nach dem Tod. Denn warum erinnere ich mich nicht an meine angeblichen Leben vor meinem jetzigen Leben? Und das Geschwätz von Kindern mit ihren unfertigen Gehirnen ist kein Beweis.

Meine gesamten Erinnerungen sind Erinnerungen an dem jetzigen, meinem einmaligen Leben. Und warum sollte die endgültige Auslöschung des Lebens, der Tod, schlecht sein? Warum sollte der Mensch mehr Wert haben als der Käfer? Dem Affen? Der Katze?

Es ist eher traurig, dass der heutige Mensch noch immer, nach gut 300.000 Jahren an den Aberglauben vom Mann mit Rauschebart glaubt. Würde der Mensch sein einziges Leben als einzigartig und nur von kurzer Dauer begreifen, würde er sein Leben wertschätzen. Aber lieber glaubt er an Hokuspokus und Paradies und Schöpfung und sonstiges banales.


Aber gut, nicht mein Problem, weshalb ich immer gut tat, der Masse fern zu bleiben.


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