Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Glaube ... ist obsolet. (Allgemein)

tutnichtszursache, Sunday, 24.12.2023, 21:31 (vor 133 Tagen) @ Sensenmann

Ich habe bereits zu Beginn geschrieben, dass kein Mensch dazu in der Lage ist, die Frage nach dem Ursprung des Seins zu beantworten. Und erst recht nicht nach dem Sinn des Seins. Und nun soll ich dir eine Antwort geben?

Du hast doch auch von deinem Glauben geschrieben. Ist das nicht auch religiös, auch wenn darin kein Gott oder Götter vorkommen, wohl aber der Gott Zufall?

Daß der Ursprung des Seins nicht im Zufall liegen kann, habe ich auch bereits geschrieben. Für dich ist es der Zufall. Wie der Zufall den Bauplan des Lebens erstellen kann, habe ich auch versucht, zu erklären. Du beharrst aber darauf, daß das Leben, in der komplexen weiße, wie es auf der Erde existiert, zufällig entstanden ist. Und wenn das alles zufällig entstanden sein sollte, sollte auch ein Computer selbst, zufällige und nützliche Programme erstellen.

Ich habe genug Antworten gegeben, wie ICH das sehe. Wer an den alten Mann mit Rauschebart glaubt, oder an die heilige Kuh, oder an das rote Eichhörnchen kann das gerne in seiner bescheidenen Kammer tun.

Was den zufälligen Bauplan angeht, kam von dir nicht wirklich was sinnvolles, mit Ausnahme, daß das du den Nichtzufall lächerlich machst. Das ist argumentativ nicht wirklich stark.

Aber er soll mir damit nicht auf den Sack gehen. Denn wie krank der Glaube ist, zeigten und zeigen die unzähligen Religionskriege, Terroristen. Und Religionen und Ideologien sind ähnlich, auch ähnlich krank.

Der Glaube oder auch die Ideologie zieht wegen der Soldaten mit in den Krieg, die man dazu doch irgendwie motivieren muß. In den Krieg gegen Afghanistan zog doch auch der Feminismus.

Und was der Sinn des Lebens betrifft:

Ich wurde geboren und werde irgendwann sterben. Und die Zeit dazwischen, in dieser Zeit befindet sich der Sinn meines Lebens.

Und der Sinn ist dann möglichst viel Schönes - und das Schlechte zu vermeiden - zu erleben?


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