Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Paradoxon: Das Gefangenendilemma (Allgemein)

Werner ⌂ @, Monday, 25.03.2013, 16:33 (vor 4264 Tagen) @ Robert

Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu erkennen, dass man es mit einem Paradoxon zu tun hat.
Das Paradoxon besteht darin, dass das individuelle Optimum und das kollektive Optimum auseinanderfallen.

Aus gesellschaftlicher Sicht ist es am Besten, wenn jede Frau ihre 2,1 Kinder bekommt, weil dadurch die Lasten, welche durch die Rekreation entstehen, am gerechtesten verteilt sind, die Lasten pro Person sind hier aus kollektivier Sicht minimal.
Das schließt aber nicht aus, dass man individuell besser fährt, wenn man auf Kinder verzichtet, seine Lasten verringert und trotzdem die Vorteile einer funktionierenden Gesellschaft genießt. Wenn aber nun alle (oder sehr viele) aus dem gesellschaftlichen Konsens aussteigen und ihren individuellen Vorteil suchen, dann wird der gesellschaftliche Schaden maximal.

Das dem Paradox zugrunde liegende Muster wird beispielhaft im Gefangenendilemma erklärt.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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