Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129367 Einträge in 32092 Threads, 293 registrierte Benutzer, 236 Benutzer online (0 registrierte, 236 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Lasten" der Rekreation. (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 25.03.2013, 17:06 (vor 4268 Tagen) @ Werner

Aus gesellschaftlicher Sicht ist es am Besten, wenn jede Frau ihre 2,1 Kinder bekommt, weil dadurch die Lasten, welche durch die Rekreation entstehen, am gerechtesten verteilt sind, die Lasten pro Person sind hier aus kollektivier Sicht minimal.

Diese künstlich erzeugten "Lasten" sind genau diejenigen, das gegenwärtige Spielgeldsystem benötigt, um überhaupt am Leben zu bleiben. Sklaven, die die Arbeit niederlegen, können die Oligarchen nicht gebrauchen. Also braucht es irgendwas, um sie beschäftigt zu halten.

Das sieht man ja bereits daran, daß diese "Lasten" selbst gar nicht mehr zur Disposition stehen, sondern nur noch die Verteilung der "Lasten".

Das schließt aber nicht aus, dass man individuell besser fährt, wenn man auf Kinder verzichtet, seine Lasten verringert und trotzdem die Vorteile einer funktionierenden Gesellschaft genießt. Wenn aber nun alle (oder sehr viele) aus dem gesellschaftlichen Konsens aussteigen und ihren individuellen Vorteil suchen, dann wird der gesellschaftliche Schaden maximal.

Der "gesellschaftliche Schaden" entsteht bereits, wenn Eltern sich entscheiden, ihre Gören zur Schule laufen zu lassen (wie früher üblich), statt sie mit dem Auto zu fahren. Das zöge nämlich Entlassungen bei VW nach sich. Es gilt das Prinzip der Konsummaximierung und alles, was dem entgegen läuft, wird als "gesellschaftlicher Schaden" definiert.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum