Es ist tatsächlich so, (Politik)

Holger , Thursday, 26.09.2013, 17:11 (vor 4125 Tagen) @ Narrowitsch

daß es um das Privatrevier Albrecht/vdL so etwas wie eine Schweigemauer gibt.
Fest steht nur, daß der Herr vdL systematisch zum 'Professor' aufgebaut wurde- bezeichnenderweise ist er Chef eines etwas nun- vielleicht nicht ganz so gut beleumundeten Unternehmens- an der MHH selbst wollte man ihn offensichtlich nicht haben- riecht richtig schwer nach Wegloben.
Unübersehbar aber wurde über beide eine schützende Hand gehalten, beide begannen ihre Karriere an der MHH.

Zwar gibt es dort wie überall auch ein Hauen, Stechen und Tauziehen zwischen den Größtkopfeten aus Politik und Wirtschaft, in dem Laden herrscht aber ein Korpsgeist, wie er nur noch selten anzutreffen ist- nämlich eine der besten medizinischen Hochschulen der Welt zu sein und zu bleiben und das funktioniert einfach nicht, wenn der Nepotismus fröhliche Urständ feiert und überhand nimmt.
Man bemerkt es an Kleinigkeiten: wegen R. besuchte ich dort etliche Fortbildungsveranstaltungen und stelle regelmäßig fest, daß selbst bei relativ unbedeutenden internationale Crème de la crème auftritt- es ist schon sehr wichtig für die Karriere, in der Fachzeitschrift XY beim shake hands mit Dinosauriern wie Prof. Manns u.ä. abgebildet zu sein. Und das große Loch, das der frühe Tod des Sonnengottes Pichlmayr gerissen hat, wurde glänzend mit handverlesenen, eigenen Leuten geschlossen. Ebenso auffällig ist, wie viele Chefarztstellen mit 'Hannoveranern' besetzt sind- sogar in Berlin, wo man ja eigentlich zumindest- den Rest verkneife ich mir jetzt...

Über Uschi und ihre Blagen wurde öfters etwas kolportiert, wobei sich da nichts Schlechtes sagen läßt- immerhin startete sie ihre Politkarriere erst, als sie sie aus dem Gröbsten heraus hatte- selbsverständlich gab es natürlich eine Schar Nannys, die sie aber wohl ziemlich befuchtelt hat.
Und was uns Lumpen natürlich brennend interessiert: Wie es da wohl in den Betten zugeht.
Darüber gibt es nichts- hermetisch abgeschottet. Alles. Und ich habe den Eindruck, im Hause Albrecht kommen Bildreporter noch nach Straßenkötern. Eigentlich nicht ganz unsympathisch. Nichts langweilt eigentlich mehr als die erbärmlichen Bettgeschichten eines Prinzen Charles zum Bleistift.

Nur, so frage ich Dich, lieber Narro- welchen Sex- Appeal strahlt uns Uschi denn so aus? Uaahhhh- Schauder! Die Stimme! Das Knochige! Dieser Charme eines Kasernenhof- Feldwebels! So war sie immer!
Ich habe es nicht versäumt, international rennomierten Hurenböcken ihr Konterfei zu zeigen. Einhellige Reaktion: Schmerzensschreie und wild zu Berge stehende Haare!

Du siehst, eigentlich habe ich gar nichts gegen diese Person an sich, es muß einem auch nicht jeder sympathisch sein.

Ich bin aber Todfeind ihrer politischen Intention!