Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ursula von der Leyen ist eine Lügnerin und Betrügerin (- zitiert nach Hausmacherart) (Politik)

Mr.Präsident @, Thursday, 26.09.2013, 21:27 (vor 3886 Tagen) @ Narrowitsch

Wunderbar, wenn man nach stundenlanger Netzssuche in der eigenen Hütte auf ein Ergebnis stößt:

Dann beschloss ich, PolitikerIn zu werden

Der Start des politischen Aufstiegs in der Partei ihres Vaters begann in der Region um Hannover. 2001 war sie stellvertretende Ortsbürgermeisterin von Ilten. Zeitgleich hatte sie den CDU-Fraktionsvorsitz im Stadtrat der nächstgrößeren Gemeinde Sehnde inne. Dies diente jedoch einem größeren Ziel. Ursula plante die Aufstellung als Landtagskandidatin für die Niedersachsen-Wahl, die 2003 stattfand. Es fehlte jetzt nur noch ein passender Wahlkreis. Der ihres Wohnortes Ilten wurde von dem CDU-Landtagspräsidenten Jürgen Gansäuer gehalten, kam also nicht in Frage.

Ausgewählt wurde der Wahlkreis 39. Diesen hatte schon ihr Vater bis zu seiner Abwahl als Ministerpräsident 1990 gehalten. Es gab da nur ein Problem. Dieser Wahlkreis wurde seitdem von dem Landtagsabgeordneten Lutz von der Heide (CDU) gehalten. Eine erste Kampfabstimmung ergab ein Patt. Aber erst nach einem langen Verfahren, der bis zum Landesparteigericht der CDU führte. Bis dahin nämlich hatte Ursula von der Leyen die Wahl zum Vorsitz gewonnen. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von einer einzigen Stimme. Dieser Stimmzettel war der Tochter des einstigen Ministerpräsidenten zugerechnet worden. Er war jedoch nicht eindeutig und hätte somit als Enthaltung gewertet werden müssen, wie das Landesparteigericht schließlich feststellte.

Die Zeit bis zur Wiederholung der Wahl wurde weidlich genutzt. Ihr Vater, der damalige Ehrenvorsitzende der CDU in Hannover, Wilfried Hasselmann und sie selbst bearbeiteten die Delegierten. "BILD" Hannover, das ehemalige Hausblatt von Ernst Albrecht, entfachte eine Medienkampagne. Der umstrittene Stimmzettel wurde zum "gefälschten Wahlschein" und Röschen (Ursula von der Leyen), die Tochter von Ex-MP Albrecht, "die Frauenärztin, Wissenschaftlerin und siebenfachen Mutter" wurde Opfer einer schmutzigen Polit-Intrige. Frau als Opfer, eine uns hier wohlbekannte Masche.

Das wahre Opfer wurde Lutz von der Heide. Die Wahlwiederholung gewann von der Leyen mit einer Zweidrittelmehrheit, Lutz von der Heide kehrte der Politik den Rücken und "Bild"-Redakteur Beuge, der die Kampagne geleitet hatte, wurde nach der Landtagswahl Pressesprecher im niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Ursula von der Leyen zog als DirektkandidatIn eines sicheren Wahlkreises in den Landtag ein und wurde sogleich Ministerin für Alle außer Männer im Kabinett Wulff.

Die UvdL ist Teil der Hannover-Connection. Das ist der Verein, dessen Schergen uns derzeit für eine Hand voll Silberlinge ans Messer liefert. Wenn man alle von denen in einen Sack steckt und mit dem Knüppel draufhaut, dann trifft man keinen falschen. Die Hannover-Connection ist sozusagen das letzte Zwischenglied zum unbekannten Strippenzieher.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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