Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es ist tatsächlich so, (Politik)

Holger @, Thursday, 26.09.2013, 22:59 (vor 3891 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Holger, Thursday, 26.09.2013, 23:12


Hmm, mein Verdacht. Ordentliche Muddi verordnet dem gemeinen Volksgören Staatserziehung, für ihre Brut hält sie besseres vor.

Genau. Es ist von hochstehenden Politkomissarinnen nicht bekannt, daß sie ihre Brut profanen Gellschaftsingenieuren aussetzten. Siehe Frau Ypsilanti und die komplette Horde Berliner Grüner. Besonders in Asien ist das nie vorgekommen.
Mao, das Maskottchen unserer grünen Gesellschaftingenieure hat seine Kinder streng abgeschieden erziehen lassen- nur ein Sohn wurde ausersehen, dem Ruhm des Kommunismus mit seinem Blut in Korea zu huldigen. Er war übrigens schwer geschlechtskrank und hatte Hunderte Geliebte. Über das Schicksal der illegalen Leibesfrüchte mit jenen ist nichts bekannt.

Und was uns Lumpen natürlich brennend interessiert: Wie es da wohl in den Betten zugeht.


Mich Lumpen überhaupt nicht. Ob der Herr vdL des Fräulein Faust besucht, den puff in Barcelona oder seine Holde - mir gleichgültig.

Haste recht. Nur hat darob so mancher ganz profumomäßig seine politische Unschuld verloren. So manche Rochade ist damit leicht erklärbar, wie man aus der Geschichte weiß.

Nein, das ist höchst sympathisch. Mich wundert nur, dass die Presse- Tölen über gewisse Kreise die Schnauze halten; es ist, als kläfften sie erst auf Kommando.

Eine wohlfeile und zutreffende Beobachtung!

Der Charme ist es sicher nicht, der einen Mann bei ihr aushalten lässt.

Da kannste ein drauf lassen. Der Herr vdL macht übrigens nicht den Eindruck, ein Masochist zu sein, der nach Hieben bettelt. Aber das Streben nach Bedeutung hat schon die unmöglichsten Bande zustande gebracht, wie europäische Fürstenhäuser über ein Jahrtausend bewiesen. Nicht alle enden wie das 'House of Usher' und hat sogar in profanen Niederungen sein Korrelat: 'Liebe vergeht, Hektar besteht'.

Da sind wir schon zwei. Geheuer ist mir ihr feuerwerksartiger Aufstieg dennoch nicht. Ob daran nur Papas Seilschaften mitwirkten?

Ganz sicher. Das Bauernopfer, das ihr im Wahlkreis Platz machen mußte, war einst Günstling ihres Vaters, so wie die gesamte CDU Niedersachsens von ihm in seiner langen Amtszeit dressiert wurde- auch ein gewisser Herr Wulff war dabei. Das Prinzip beherrschte auch Kohl und jetzt seine Adeptin.
Derlei allein ist für einen freien Menschen schon Grund genug, sich niemals einer 'Partei' anzuschließen, um auch noch freiwillig seine Souveränität abzugeben!


Rätselhaft auch, was eine Gutbürgerliche reitet, Vorstellungen feministischen Abschaums in die reale Poiltik zu bringen. Liegt es nur an der menschlichen Verfügungsmasse, derer sich die Majestäten,nun im Gewandt der Parteienaristokrtie, versichern müssen?

Das ist einfach: Die Sippe Albrecht hat es in genialer Weise verstanden, den Zeitgeist voraus zu ahnen. Ernst Albrecht hat umtriebig die höchst autoritäre Struktur der EU genutzt, um sich als staatstragendes Element zu profilieren- erinnert sei an das 'Celler Loch'. Dieser Anschlag paßte haargenau in die Stimmung der Zeit, alldieweil er später die stockbiedere SPD Niedersachsens bereits links überholte. Drückte er einstmals die Inbetriebnahme der Dreckschleuder Buschhaus im Helmstädtischen durch, war er später der erste, der sie mit Auflagen quälte. Ich behaupte, das Weinfass Kohl und später dessen Adeptin haben das bei ihm abgekupfert. In seiner langen Dienstzeit hat 'der Grinser' Albrecht jede Couleur angenommen, die ein Camäleon nur annehmen kann und reiste dennoch bestes unter dem Label, ein ganz aufgeschlossener Konservativer zu sein. Daß er letztlich Schröder unterlag, hat nur den Grund, daß ausgerechnet dieser dem Wähler als Ausbund an Seriosität erschien! What a pity!


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