Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 08.11.2013, 03:03 (vor 4034 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.

Man muß sich schon genau ansehen, wieviel von der "weiterführenden Bildung" nichts weiter als systematische Verdummung darstellt und primär Beschäftigung von Quotenprofessorinnen dient.

Es mag ein paar Leute geben, die aus der Unität schlauer herausgekommen sind, als sie hineingingen sind (das ist dann nicht der Verdienst der HS), für die meisten ist wohl eher das Gegenteil der Fall.

Was man da so sieht: Aufgewecktes Kind, über 20 Jahre im "Bildungssystem" gewesen und anschließend völlig lebensunfähig. -> Weiterbespaßung im öffentlichen Dienst.

Es ist kein Zufall, daß Trickbetrüger (Nigeria-Connection etc.) dort die größte Beute machen...

Erfreut war ich neulich über ihn hier der sich vom Schulsystem nicht hat einschränken lassen, sondern dessen Motto wie bei einigen alten Bekannten einfach lautetet,je schneller man aus den staatlichen Hoch- und Tiefschulen weg ist desto besser.

Das ist durchaus vernünftig.

Das ist übrigens kein Arguemnt gegen echte Universitäten. Nur das, was der Sozialismus unter diesem Label anbietet, hat schon konzeptionell rein gar nichts damit zu tun.

Die haben jetzt als Schlosser usw. alle ihr Haus schon bezahlt und Recht behalten während viele Hochschulabsolventen keinen Job finden und der staatlichen Verfolgung durch die Jobcenter ausgeliefert sind.

Wobei diese Leute jetzt für die Hochschüler also nicht nur während ihres "Studiums" aufkommen (Transferleistung von unten nach oben), sondern jetzt auch noch danach. Toller Sozialstaat.


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