Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)

Ausschussquotenmann, Friday, 08.11.2013, 17:15 (vor 4033 Tagen) @ Joe

Volkswirtschaftlich gerechnet kommen Akademikerkinder im Durschnitt nicht für die empfangenen Leistungen auf: Ein Studium kostet nämlich 75.000 (Laberfach) bis 350.000 Euro (Medizinstudium).

Du musst Dich mal fragen wer da etwas von hat. Diejenigen die studiert haben und danach arbeitslos werden oder der Leerbetrieb welcher sich die Kohle als Stellen im öffentlichen Dienst sichert und die Nachgeborenen pädagogisieren und beherrschen darf.


Das kommt daher, daß die meisten Akademiker auch nach dem Studium Steuer-Netto-Empfänger sind.

Das zahlen ihnen die Arbeiter mit dualer Berufsausbildung mit ihren Steuern und Abgaben. Deshalb ist das eine Transferleistung von unten nach oben.


Der Oberschicht wäre es Recht gewesen das Studium müsste von denen finanziert werden die es beanspruchen. Dann wären die Universitäten nicht zu Schweineställen verkommen. Außerdem müsste dann nicht noch die diversen Zusatzausbildungen bezahlt werden ohne die die Abschlüsse oft keinen Wert mehr haben da diese inflationär geworden sind.Auch müssten jetzt nicht andauernd irgendwelche "Eliteuniversitäten" und Schulen eröffnet werden.
Freie Bildung nützt nur dem Mittelstand. Die Sozen haben ja auch das Verständnis, dass jeder arm ist dessen Vater nur im mittleren Dienst ist, nur ein Reihenhaus hat und einen Golf fährt. Die deutsche Unterschicht verachten sie und machen seit 50 Jahren Politik gegen diese. Frauenquoten sind doch auch nur ein Mittel um die noch bezahlten Arbeitsplätze vom Unterschichtenmann auf die Mittelstandstochter zu übertragen. Die Unterschichtenfrau hat da nichts von.


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