Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 08.11.2013, 13:22 (vor 4033 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Wobei diese Leute jetzt für die Hochschüler also nicht nur während ihres "Studiums" aufkommen (Transferleistung von unten nach oben), sondern jetzt auch noch danach. Toller Sozialstaat.


Halt! Die Sozen welche Bildung für alle riefen meinten eigentlich kostenlose Bildung für eine gewisse politische Mittelschicht und das Bauen von Posten im öffentlichen Dienst der Universitäten. Das bei der Überproduktion von Akademikern viele keinen Arbeitsplatz finden werden war von vorne herein klar. Das auch primär diejenigen arbeitslos werden welche der Unterschicht angehören und über keinerlei Kontakte verfügen war auch vorhersehbar.

Volkswirtschaftlich gerechnet kommen Akademikerkinder im Durschnitt nicht für die empfangenen Leistungen auf: Ein Studium kostet nämlich 75.000 (Laberfach) bis 350.000 Euro (Medizinstudium).

Das kommt daher, daß die meisten Akademiker auch nach dem Studium Steuer-Netto-Empfänger sind.

Das zahlen ihnen die Arbeiter mit dualer Berufsausbildung mit ihren Steuern und Abgaben. Deshalb ist das eine Transferleistung von unten nach oben.


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