Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 489 Benutzer online (0 registrierte, 489 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Es gibt keine Bildungsbenachteiligung von Jungen (Bildung)

Jeff, Friday, 08.11.2013, 03:36 (vor 4034 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Es ist nicht primär eine Bildungsbenachteiligung. Es ist vielmehr eine Beurteilungsbenachteiligung der Jungen die sich natürlich beim Aussondern aufgrund von Beurteilungen als Bildungsbenachteiligung fortsetzt, weil der weiterführende Bildungsweg dadurch versperrt wird.

Es die Art und Weise, wie Schulnoten zustandekommen. Über die "mündliche Mitarbeit" kann man die Note beliebig manipulieren. Bei objektiven Tests sieht's anders aus.

Nicht zu unterschätzen ist auch das Vorgehen den Lehrplan und den gesamten Stoff auf weibliche Bedürfnisse (also mehr auf sprachliche Kompetenz usw.) auszurichten, so dass am Ende für die Jungen wirklich der Eindruck entsteht sie wären generell schlechter als die Mädchen.

Gut gesagt. Ja, den Lehrplan entleeren ist auf weibliche Bedürfnise ausrichten.

Nicht "sprachliche Kompetenz", sondern Laberkompetenz!
Die sprachlichen Kompetenzen, also Rechtschreibung, Grammatik etc. wurden ebenfalls weitgehend abgeschafft.
Schule ist heute nur noch eine Laberrunde, die euphemistisch mit "sprachliche Kompetenz" umschrieben wird.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum