Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Grundsatzproblem(e)! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Sunday, 08.12.2013, 11:43 (vor 4022 Tagen) @ Rainer

Grundsätzlich hast du Recht, aber man muss dazu erst einmal hinterfragen, wo genau die Gründe dafür liegen, dass sich Männer/Väter nicht bzw. nicht dauerhaft engagieren. Im Prinzip habt ihr es bei Wikimannia über viele Artikel hinweg schon selbst analysiert:

- selbst nicht betroffen
- profitiert davon
- oder gehört gar dazu

Hinzu kommt aus meiner Sicht noch ein kulturelles Problem: Männer haben ein anderes Verständnis für Familie und aus dieser Grundüberzeugung heraus wird auch kein Mann auf seine Frau einprügeln, so wie dies viele Frauen nach einer durch den Feminismus verursachten Wesensänderung tun. Dazu muss man nur einmal die Anwendung des Gewaltschutzgesetzes und von Falschbeschuldigungen richtig und geschlechterseparierend verdeutlichen. Wesentlich mehr Frauen greifen zur Lüge als Instrument/Waffe um ihre vermeintlichen "Rechte" durchzusetzen. Männer sind da eher passiv und rennen der Entwicklung hinterher.

Es entspricht eher der Überzeugung von Männern, deeskalierend und familienerhaltend zu wirken, als sich eine Vernichtungstaktik zurecht zu legen und zu vollziehen. Letztlich ist es doch so, dass ein Sieg des Mannes im Endeffekt kein Sieg ist, denn die Familie ist danach irreparabel zerschlagen. Insofern ist ein Sieg kein Sieg, sondern eher eine Niederlage für alle in dieser Familie. Die Sicht von Frauen kann ich nicht beurteilen, aber ich kann deren Handlungen bewerten.

Familie Kuhla, Monika Ebeling etc. haben zweifelsfrei Recht: Es geht nur miteinander, nicht gegeneinander. Insofern sollte ein Strategiepapier in Sachen "Erfolg" grundsätzlich auch so ausgelegt sein, dass es feministische Aktionen ins Leere laufen lässt, den aus meiner Sicht Schuldigen dieser Misere (Frauen) allerdings knallhart verdeutlicht, was deren Perspektiven sind. Wenn Männer sich vollkommen aus diesem Feld zurückziehen, dann bleiben Frauen nur noch Samenbanken oder Zuwanderer und staatliche Hilfen. Aber das ist alles auch zeitlich begrenzt und keine Lösung auf Dauer. Das Problem schiebt man vor sich her, statt es zu lösen.

In einem Strategiepapier sollte auf jeden Fall die ideologische Aufklärung verankert sein, denn dieses Gender-Mainstreaming respektive der Feminismus und natürlich linkes Gedankengut gilt es zu restlos zu tilgen. Erst dann können die Menschen wieder anfangen selbst zu denken.

Die derzeitige Sachlage sieht so aus, dass GM+Feminismus auf massive materielle u. finanzielle Unterstützung des Staates bauen kann. Jeglicher "männlicher Widerstand" steht ohne jedwede Unterstützung da. Es ist eine verdammt schlechte, aber keinesfalls auswegslose Ausgangaposition. Aus meiner Sicht wäre die Abänderung dieser Fakten ein erster Schritt eines ernsthaften Widerstandes.


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