Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es bedarf eines Schlüsselereignisses! (Allgemein)

Peter, Sunday, 08.12.2013, 16:13 (vor 4022 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das "Grundsatzproblem" ist ein globales Phänomen und menschlich kann man die Verhaltensweisen, der fehlende "Korpsgeist" vieler Männer durchaus verstehen. Wer die Mühlen des feministischen Staates durchschritten hat, der will so schnell nichts wieder davon hören. Offensichtlich baut genau auf diese Grundlagenpsychologie die Macht des Systems.

Das ist eher resignieren vor der eigene Machtlosigkeit.

Jeder Mensch hat einen Punkt, an dem seine Geduld zu Ende ist. Meist ist das eine sehr emotionale Sache. Solch einen Punkt, der die Masse der Menschen in diesem Land wachrüttelt, gilt es zu finden. Ich glaube, dass dies der Schlüssel ist. Sind die Menschen erst einmal auf der Straße, dann besorgt die solch einer Menge innehabende Eigendynamik den Rest.

Natürlich trifft Benachteiligung die Emotionen. Wir sollten dabei aber bei allerliebe nicht in das Horn der Feministen reinblasen! Die tun es ja gerne damit ab, dass wir nur so reagieren, weil wir NUR emotional verletzt seien. D.h., sie übergehen den Grund der emotionalen Verletzung per se.

Eigentlich argumentieren sie wie: Na ja, der schreit jetzt halt nur so laut, weil sein Arm abgehackt wurde.

Ich glaube nicht, dass man mit Aufrufen irgendwas erreicht. Es muss ein Schlüsselereignis sein, was selbst den normalen Bürger schockt. Der Fall "Karl Dall" reicht da nicht, da ist z.B. ein Sättigungsverhalten der Bürger zu bemerken. Die registrieren nur, dass da schon wieder eine Falschbeschuldigung ist, aber auf Grund der vielen Falschbeschuldigungen fällt das z.B. nicht mehr ins Gewicht. Ist eben so.

Die Amerikaner haben das mit dem "Schlüsselereignis" WTC vorgemacht, die Bundesregierung ist mit dem selbstorganisierten NSU hinterhergezogen. Mit solchen Events kann man eine Welle lostreten (und Milliarden verdienen!).

Überleg doch mal, was alles schon abgeht. Gerade in jedem staatlichen Winkel werden wir Männer benachteiligt. Vom Kindergarten beginnend. Who cares? - Ich persönlich bin ein richtiges Arschloch gegenüber Frauen geworden. Eigentlich reflektiere ich den Feminismus bei den Frauen aus. Ziehe inzwischen bestimmt auch Frauen mitrein, die man als unschuldig abstempeln könnte. Aber der Kollateralschaden bei den Männer und an meinem eigenen Leben ist so gewaltig, dass meine Randaktion nicht wirklich mich zum Nachdenken bewegen.

Wissen tut kaum einer was. Interessieren dafür genausowenig. Neulich musste ich in einer gesammelten Runde die Tatsache äußern, dass gerade in freien Länder mit freien Berufswahl Frauen viel mehr Frauenberufe ausüben. Anstatt die Tatsache einfach hinzunehmen, war die Runde sich einig, dass man halt noch mehr Frauen in Männerberufe fördern müsse.
Ähnliches vor Wochen bei dem Thema Werfen... Frauen würden halt so offensichtlich schlechter werfen als Männer weil ihnen keiner beibringen würde wie man anständig wirft. Dass es ein angeborener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates ist, wurde einfach abgestritten.

Ich habe keine Hoffnung auf Veränderungen.


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