Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Grundsatzproblem (Allgemein)

Peter, Sunday, 08.12.2013, 14:54 (vor 4023 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Peter, Sunday, 08.12.2013, 15:02

Natürlich glaube ich nicht daran. Man kann gerade hier wunderbar sehen, was vielen wichtiger ist als Männerrecht. Als ich ankam war die politische Einstellung von Relevanz: Die lange Debatte zwischen Links und Rechts.

An diesem Wochenende war die religiöse Einstellung am wichtigsten.

Grundsätzlich kommen wir hier kaum auf einen gemeinsamen Nenner.

Es gibt z.B. hier diejenigen, die z.B. bei den Behörden und Ämter arbeiten und erleben, wie Männer benachteiligt werden. Bei der Einstellung und Lohnentwicklung durch mehr Angebote von Fachkräften durch die Förderungen von Frauen.
Wie auch Frauen als Arbeitskraft kaum den Männern ebenwürdig sind, aber als gleichwertig betrachtet werden sollen, obwohl sie mehr fehlen, weniger Lust auf Seminare und Überstunden haben, usw. usf..

Ein Problem, dass tatsächlich Männerrechtler beschäftigen soll.

Jetzt betrifft das mich z.B. gar nicht, weil ich bei meiner Berufswahl so klug war und keinen Beruf gelernt habe, die Frauen bewältigen wollen und kaum können. Bei Bild gab es diese Woche diese große Lohnoffenbarung. Hier konnte man ebenfalls wunderbar sehen, dass jeder gut Geld verdienen kann, wenn er ein Beruf ausübt, dass Frauen kaum erfüllen können und wollen.

Diese User hier sind aber meistens seit Lebzeiten Single und haben dementsprechend nur Interesse die Berufsförderung der Frauen zu normalisieren: Wenn sie mithalten, dann gut, wenn nicht, dann bitte auch die Konsequenzen, die ich zu befürchten habe und nicht z.B. durch Quote die Pämperung zu forcieren, die ich mit Mehrleistung auszugleichen habe.

Mich betrifft das allerdings gar nicht: Um mein Gehalt etwas zu offenbaren. Obwohl ich 600€ Unterhalt zahle, kann ich dennoch jeden Monat einen Betrag im vierstelligen Bereich zur Seite legen. Geldsorgen kenne ich nicht. Dafür arbeite ich allerdings sehr sehr hart. 55h die Woche ist keine Seltenheit.

Meine Sorge ist die der Väter. Wie schnell man als Mann als Erzeuger und Zahler degradiert wird. Die Rechtslosigkeit, die man als Mann hat. Die ist sogar so absurd, dass nach meiner Erfahrung die Mütter und die Kinder selbst darunter am meisten zu leiden haben, weil irgendwann der Mann zum Schluss kommen muss: Wenn ich für euch alle nur Scheiße am Schuh bin, ja dann behandle ich euch auch wie Scheiße. Das ist aber nicht die Sorge der Junggesellen. Und wenn das nicht ihre Sorge ist, soll ihre Sorge auch nicht meine sein, weil ich nur aus meinen Standpunkt Vorteile daraus sehe. Dadurch, dass Frauen in der Nähe der Kaffeemaschine gefördert werden, spare ich an Unterhalt an die Frau. Weil dem so ist, sparte ich mit Sicherheit mehrere tausende Euronen sowie mein Lohne durch mangelnde Fachkraft hoch ist. Frauen wollen einfach nicht bei mir einsteigen.

Jeder ist hier eben sich selbst am Nächsten. Als alter Fußballer weiß ich, dass die Niederlage der Mannschaft durch so eine Einstellung vorprogrammiert ist. Well done.


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