Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interview mit Guido Westerwelle (Gesellschaft)

MirReichts, Thursday, 16.01.2014, 00:58 (vor 4005 Tagen)
bearbeitet von MirReichts, Thursday, 16.01.2014, 01:11

„Bevor ich den Löffel abgebe, ist Schwulsein eine Selbstverständlichkeit.“

Dies ist ein Zitat von Guido Westerwelle.

http://http://www.bild.de/politik/inland/guido-westerwelle/bevor-ich-sterbe-ist-schwulsein-eine-selbstverstaendlichkeit-34245434.bild.html


Weiteres Zitat aus dem oben genannten Link:

Im Gegensatz zu Bundespräsident Joachim Gauck, der die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi nicht besuchen will, würde Westerwelle eine solche Reise antreten. Wäre er noch Außenminister, so würde er hinfahren, „und zwar nicht allein“.

Die Drohung kann er zum Glück nicht mehr wahr machen.


Aber das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss:

Westerwelle, der seit September 2010 mit ... Michael Mronz in eingetragener Partnerschaft lebt, ging in dem Gespräch auch auf das Thema Kinder ein: „Wäre ich zehn Jahre jünger, wäre das ein Thema, ja.“

Traurig mache ihn dies aber nicht, sondern eher „nachdenklich“. Schließlich würde die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oft damit begründet, dass daraus keine Kinder entstehen könnten.
Er frage sich, was dann an jenen heterosexuellen Ehen besser sei, in denen es auch keine Kinder gebe.

Wenn ein heterosexuelles (vor der Zensur hätte ich normales Ehepaar geschrieben) Paar keine Kinder bekommen kann, dann gibt es organische oder hormonelle Ursachen. Das ist dann ein trauriges und persönliches Schicksal.
Bei Homosexuellen ist das naturgemäß nicht vorgesehen. Egal, welchen Geschlechts.

Aber das ist der eben der wesentliche Unterschied, der nicht vergessen werden darf. Einmal ist es von der Natur gewollt, aber bei anderen Lebensformen eben nicht.
Fakt, Punkt, Ende und Aus.

Aber Homosexuelle machen sich die Regenbogenfamilien, wie sie ihnen gefällt. Homosexuelle Frauen suchen sich Samenspender, obwohl ich nicht verstehe, wie Mann sich das antun kann. Sie dürfen das Kind dann oftmals nicht sehen, aber sind schöne Zahlväter.
Oder homosexuelle Männer wie z.B. Elton John oder Ricky Martin suchen sich Leihmütter - und komisch...da kommen nur Jungs bei raus. Geht ja in den USA, dass das Geschlecht schon vor der Einpflanzung der Eizelle bestimmt wird.

Die Familie, an der man die Gesellschaft ausmachen konnte, wird aussterben.
Ich kannte noch Vater-Mutter-Kind. Und auch die Großeltern waren wichtig bei der Erziehung.

Ich will nicht, dass die Familie, wie ich sie kannte, durch Regenbogen ersetzt wird.
Dann ist die Gesellschaft komplett kaputt. Und das will ich hier im Forum auch schreiben dürfen.


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