Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen! (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 16.01.2014, 23:45 (vor 4004 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dazu muss mal die Frage geklärt werden: Warum fördert die Politik eine Verschwulung der Bürger?

Verschwulung ist ein Fehdewort (ein sehr prägnanter Ausdruck, mit dem die gesellschaftliche oder politische Auseinandersetzung geführt werden kann), allerdings bezweifle ich, dass durch Politik oder schulische Curricula ein nennenswerter Teil der Bürger schwul würde. Ich vertraue da ganz in die Biologie, die sich gegen jede ideologische Beeinflussung durchsetzen wird. Mit dem Begriff Verschwulung wird bewusst mehr Panik verbreitet, als angemessen wäre.

Sicherlich wird es Fälle geben wie Michael Glatze, der in einer sexuellen Identitätskrise steckend sich von der Schwulenpropaganda überrollen ließ. Aber in dem speziellen Fall kamen weitere Faktoren dazu: Verlust des Vaters mit 13, Verlust der Mutter mit 19.

Wer will das und warum will er das? Das hat doch alles einen Grund ...

Ich habe soeben in einem Beitrag geschrieben:
Um das zu verstehen, müsste man(!) sich mit der Geschichte beschäftigen, was da so die letzten 150 Jahre gelaufen ist. Ich nenne nur Stichworte wie Margaret Sanger (allein der Titel ihres Buches "Zwangsmutterschaft" spricht Bände), Legalisierung der Abtreibung (NARAL, Pro Familia), Bevölkerungskontrolle, Frauenemanzipation, etc.
NARAL hat die Legitimierung der Abtreibung vorangetrieben und letztlich durchgesetzt (siehe auch Roe v. Wade und Norma McCorvey). Unter den vier NARAL-Aktivisten befand sich die New Yorker Politikerin Carol Greitzer. Sie lebt noch heute im New Yorker Stadtteil Greenwich Village, ein Wohnquartier auf der Westseite von Lower Manhattan. Greenwich Village wurde im späten 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Künstlerparadies bekannt. Das Dorf wurde wieder wichtig für die Bohème in den 1950er Jahren, für die Beat Generation, für die alternative Kultur und für die homosexuelle Szene. Greenwich Village ist der Ort, an dem die homosexuelle Bewegung herausgefordert hat. Die Christopher Street und das Stonewall Inn sind bis heute weltweit wichtige Bezugspunkte für homosexuelle Kultur und Agitation.

Geburtenkontrolle, Abtreibung, Pro Familia, Frauenemanzipation, Schwulenpropaganda, das ist alles eng miteinander verwoben, was sich anhand von Aktivistengruppen, Interessengruppen und Personen belegen lässt.
Geburtenkontrolle - Margaret Sanger - Abtreibung - Lawrence Lader - NARAL - Carol Greitzer - Christopher Street - Schwulenpropaganda ist so eine Kette, die man beim Studium der Geschichte herausarbeiten kann.

... umso eher erkennt man die Hintermänner und wahren Ziele dieser Kampagnen.

Nach meinem bisherigen Kenntnisstand stand der Wunsch nach Geburtenkontrolle am Anfang der Entwicklung.
Ziel all dieser Kampagnen sind weniger Kinder = Stopp der Bevölkerungsexplosion. Gefördert wurde alles, was diesem Ziel dient.
* Schwule Paare bekommen keine Kinder, also fördert man schwule Lebensentwürfe
* Wenn Frauen schon schwanger werden, muss man sie wenigstens zur Abtreibung bewegen und zuvor diese legalisieren.
* Kinder werden zu allermeist in Familien geboren, also muss man Familien bekämpfen. Wenn die Menschen schon heiraten, muss man Scheidungen vereinfachen und fördern.

Ich habe in diesem Forum schon mehr als einmal geschrieben, dass es nicht um die Schwulen an sich oder die Homosexualität geht und Schwule nur nützliche Idioten im vorstehend genannten Sinne sind.

Das hält die Forenleitung allerdings nicht davon ab, Parolen wie "Wir sind kein Schwulenhasserforum" zu verbreiten und damit denjenigen auf den Leim geht, die die Bevölkerung mit Homophobie-Vorwürfen vor sich hertreibt.
Mit dieser Mentalität, welche sich an die A...A...Außenwirkung orientiert, wird man natürlich immer in der Defensive bleiben und wird nie in die Offensive gehen.

Dabei wäre es angesagt, offensiv die Homophobie-Vorwürfe zurückzuweisen und selbstbewusst die Hintergründe der Schwulenpolitik und -propaganda zu benennen.
Statt dessen versteckt man sich ängstlich hinter "Wir sind kein Schwulenhasserforum"-Parolen.

Was regiert uns da wirklich und wie weit haben sich diese verqueerten Kreise mittlerweile vom Volke entfernt, wenn sie sich nur noch um diese Themenkreise mühen? Was hat Familienpolitik mit Homos und Lesben zu tun?

Wie gesagt, wer sich nicht mit Geburtenkontrolle und Eugenik, beziehungsweise deren Geschichte befasst, wird das nicht verstehen können.
Familienpolitik besteht verkürzt gesagt aus Geburtenkontrolle und Eugenik. Ich empfehle dazu die Artikel Die Geschichte des Genderismus, Margaret Sanger und Pro Famila zu lesen. Es ist alles in WikiMANNia verfügbar. Man müsste(!) sich nur informieren wollen.


Auch wenn man nun die Verschwulung der Kinder in den Schulen plant, so glaube ich nicht, dass das funktionieren wird. Das Ganze wird von Ideologen geplant und es wird an der Realität und Biologie scheitern. Die Kinder werden nicht alle schwul werden. Aber man kann sie massiv in ihrer sexuellen Identität verwirren. Man kann Jungen männliche Vorbilder vorenthalten durch weibliches Erziehungspersonal und Entsorgung von Vätern, sodass fehlende Vorbilder es ihnen schwer macht, selbst Verantwortung als Familienoberhaupt zu übernehmen, man kann durch das Propagieren der Gleichwertigkeit von Familie, Alleinerziehende und Homokonkubinat der Ehe das Besondere nehmen und so den Wunsch nach Familiengründung entscheidend schwächen. Hohe Scheidungsraten und ein bizarres Unterhaltsmaximierungsprinzip sind weitere flankierende und abschreckende Maßnahmen.

Verschwulung ist aber NICHT das Ziel, sondern nur MITTEL ZUM ZWECK.

Der Artikel Die Geschichte des Genderismus beschreibt die Ziele sehr deutlich unter Nennung der geschichtlichen und politischen Hintergründe.

Wie gesagt:
Wir müssen viel tiefgründiger hinterfragen!

So ist es!

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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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