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Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen schon lange die Gesellschaft (Gesellschaft)

Peter, Thursday, 16.01.2014, 23:24 (vor 4004 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Thursday, 16.01.2014, 23:33

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Ich bezweifle, dass das der richtige Denkansatz ist.
So hatte auch Hitler argumentiert: Die Minderheit der Juden bestimmt die Gesellschaft. Und so wurde Hass gegen diese Minderheit geschürt.

Nee, das geile ist nur, dass Dein Denkansatz der Hauptgrund, das Übel von dieser Entwicklung ist. Denn genauso wird argumentiert, wenn man sich für die Mehrheit sich stark machen will. Wir sind nichts anderes als von einem Extrem in das andere übergegangen.

Tatsächlich sind Juden sehr bildungsorientiert und haben mit der Schaffung des Staates Israel gezeigt, dass sie echt was auf dem Kasten haben. Es steht ja jedem frei, ihnen nachzueifern anstatt Neidgefühle zu hegen.

Israel verlor sein Staat als ewige Terroristen in Zeiten Roms. Ohne Europa würde es niemals ein Staat Israel geben. Und was Israel zeigt ist die Wahrheit auch wieder politisch unkorrekt: Wo sie sind, sind sie unbeliebt, gibt es streit, Krieg und benachteiligte Menschen durch ihre andere Religionszugehörigkeit. Das ist in der Weltgeschichte so häufig vorgekommen, dass man daran zu recht zweiflen kann, dass es immer an den Gois lag und liegt. Grundsetzlich ist auch Akzeptanz und Toleranz von einer Gruppe, die sich selbst als "Wir sind das Volk Gottes" bezeichnet, nicht zu erwarten. Das ist mit Arier durchaus ebenwürdig.

Feministen behaupten, die Männer bestimmen schon lange die Gesellschaft und die Frauen wären unterdrückt und müssten sich nach ihnen richten. Es ist aber zu hinterfragen, ob dem wirklich so ist.

Und wo und wie wurden die Frauen angeblich unterdrückt? Als Mutter und Hausfrau! In der Not werden Frauen mit dem Mutterkreuz konfrontiert, wenn sie ihren Instinkt als Frau nachgehen. Ich habe mehr erlebt, dass ein Kind eine Frau glücklicher machte als alles andere. Aber die Mehrheit spielt keine Rolle. Die Minderheit rocks. Also kriegen Europäerin im Schnitt inzwischen ein Kind hin.

Und wenn jetzt die Minderheit der Moslems in Deutschland Moscheen baut, dass bedeutet aber in keiner Weise, dass sich die Mehrheit danach zu richten hat. Wer auf dem Weg in die Kirche geht, der geht eben an der Moschee vorbei, wie er auch an einem Autosalon vorbei ginge, wenn der anstatt dessen am selben Ort errichtet worden wäre.

Natürlich sollte man die verschiedene Gruppierung dulden können. Dazu brauchen sie natürlich eine Zentrale zum Zusammentreffen wie ne Kirche oder Synagoge oder Moschee.

Wer die Hintergründe aber nicht kennt, der kann nur schwadronieren und das ist es ja, was im Forum vorzugsweise stattfindet. Das Forum wirkt oft wie ein Kindergarten, wo (noch unwissende) Kinder lautkreischend Recht haben wollen. Und dann fragt man sich, wofür man WikiMANNia geschrieben hat.

Für die Leser von WikiMANNia?


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