Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mein lieber Freund! (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 17.01.2014, 00:40 (vor 4004 Tagen) @ Peter

Die Minderheiten der Minderheiten bestimmen doch schon lange die Gesellschaft. Wir richten uns nach ihnen.

Israel verlor sein Staat als ewige Terroristen in Zeiten Roms. Ohne Europa würde es niemals ein Staat Israel geben.

Mein lieber Freund!
Das Thema war nicht römische Geschichte und warum es heute wieder einen Staat Israel gibt.

Die Frage war, ob Minderheiten tatsächlich so die Gesellschaft bestimmen, wie behauptet.
Es bringt nichts, mit einer Fragestellung ein Thema vom Zaun zu brechen und dann sich in Nebenthemen zu flüchten.
Das nennt man Schwadronieren.

Wo sie sind, sind sie unbeliebt, gibt es streit, Krieg und benachteiligte Menschen durch ihre andere Religionszugehörigkeit.

Das ist doch ausgemachter Schwachsinn. Dasselbe behauptet Oliver hier im Forum notorisch über die Moslems. Was soll also der Käs?

Das ist in der Weltgeschichte so häufig vorgekommen, dass man daran zu recht zweiflen kann, dass es immer an den Gois lag und liegt. Grundsetzlich ist auch Akzeptanz und Toleranz von einer Gruppe, die sich selbst als "Wir sind das Volk Gottes" bezeichnet, nicht zu erwarten.

Man kann viel schwadronieren, wenn man keine Ahnung hat.
Soweit ich die Geschichte der Juden in Europa nachgelesen habe, zeigt sich folgendes Muster:
Die Juden wurden irgendwo vertrieben und andernorts willkommen geheißen, weil man sie als qualifizierte Zuwanderer zu schätzen wusste. Aufgrund ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten konnten sie sich meist schnell gut bezahlte Posten erreichen und sich Einfluss und Wohlstand erarbeiten. Nichts erregt aber den Neid so wie der Erfolg. Das dumme Volk sah nur den Wohlstand der Juden und entwickelte in seinem Neid irgendwelche Verschwörungstheorien. Es brauchte dann nicht lange, um Bevorzugung der Juden zu beklagen, Intrigen und Komplotte.
Wenn der Mob dann marschiert ist, hat die Obrigkeit, um seine eigenen Macht zu retten, manchmal die eben noch nützlichen Juden wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, in anderen Fällen haben sie die Juden beschützt und ihnen zumindest den freien Abzug garantiert. Ich habe von einem Fall gelesen, wo sich bedrängte Juden in einen Bischofssitz geflüchtet hatten und der Bischof ihnen Schutz zugesagt hat. Er konnte seine Zusage leider nicht einhalten, weil ein bewaffneter Mob in den Bischofssitz eindrang und die Juden einfach erschlug.

Aber die Mehrheit spielt keine Rolle. Die Minderheit rocks. Also kriegen Europäerin im Schnitt inzwischen ein Kind hin.

Was rockt und was nicht, bestimmt die herrschende Klasse. Und sonst niemand. Minderheiten wie Moslems und Schwule haben gar nichts zu melden. Schwule werden von der herrschenden Klasse gefördert, weil sie als nützliche Idioten dem System nützen. Das ist alles.

Natürlich sollte man die verschiedene Gruppierung dulden können. Dazu brauchen sie natürlich eine Zentrale zum Zusammentreffen wie ne Kirche oder Synagoge oder Moschee.

Menschlich betrachtet stimmt das so. Die herrschende Klasse handelt aber nicht aus Mitmenschlichkeit heraus. Moscheebau wird aber nur deshalb gefördert, weil Multikulti den Herrschenden in den Kram passt.

Für die Leser von WikiMANNia?

Äh, ja, wahrscheinlich! ;-)

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