Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126796 Einträge in 31156 Threads, 293 registrierte Benutzer, 528 Benutzer online (1 registrierte, 527 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Grenzkontrollen (Off-Topic)

Christine ⌂ @, Monday, 24.02.2014, 18:50 (vor 3765 Tagen) @ Holger

Als Inhaber eines solchen braucht es mehrere Wochen, bis man das Visum in den Händen hat und in solchen Zeiten wie jetzt eher noch länger.

Da ich nicht weiß, wie das mit einem Visum aktuell gehandhabt wird, kann ich nur sagen, dass wir 2010 unsere Visums (oder Visen?) an der ukrainischen Grenze beantragt und direkt bewilligt bekommen haben.

2009 über Ungarn und 2010 über Polen eingereist, gab es da keine Probleme. Sollte sich an dieser Form nichts geändert haben, dann gab es aus diesem Grund auch für die Piratin keine nennenswerte Probleme.

Ich nehme an, dass es diesbezüglch ein Abkommen mit der EU gab, wofür sie einerseits vor Jahren vermutlich 16,5 Mrd. Euro erhalten haben. Dafür gab es aber Kontrollen, die an die Einreise in die ehemalige DDR ernnert haben. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir an der Grenze gefilzt wurde, deren Hauptproblem schien aber der Zigarettenschmuggel zu sein, denn Wein und Vodka hatten wir mehr dabei, als wir hätten mitnehmen dürfen. Obwohl die Kiste mit den Flaschen offen herum stand, interessierte das keinen. Dafür mussten wir aber bei den Polen ein Röntgengerät durchfahren und man fand nichts.

Drohen konnten die an der Grenze damals auch schon richtig gut. Wenn wir auch nur eine Packung Zigaretten mehr dabei hätten, als wir dürften, dann würde das harte Strafen nach sich ziehen.

Lustig war auch folgende Begebenheit: auf unserem Wohnmobil waren 2 Stahlbehälter angebracht. Der eine verdeckte die Wasserleitung, in dem anderen waren unsere Campingstüle und andere Dinge, wofür im Wohnmobil kein ausreichender Platz war. Da der Zollbemate wissen wollte, was in den Behältern war, kletterte Rainer schwupsdiwupp auf das Dach und sagte dem Zöllner, der Jahrzehnte jünger war, er solle doch hochkommen und sich anschauen, was in den Behältern sei. Nach einigen Überlegungen gab der Zöllner auf, vermutlich hatte er Angst, sich zu blamieren :-D

Ich hoffe, dass wir zukünftig wieder ohne Probleme in die Ukraine einreisen können.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum