Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Odessa, mon amour (Off-Topic)

Christine ⌂ @, Tuesday, 25.02.2014, 12:56 (vor 3764 Tagen) @ Holger

Auch mich zieht es wieder dahin! Die Herzlichkeit der Menschen ist überwältigend und auf Jagd gehe ich nur noch selten da (Weißt schon, das Alter, das Alter...)

Ich werde nie vergessen, wie Rainer jungen Leuten Starthilfe gab, nachdem sie die ganze Nacht Musik gehört hatten und die Batterie logischerweise am nächsten Tag leer war. Wir bekamen für Rainers Hilfe einen großen Putzeimer mit Kartoffeln geschenkt, an denen wir tagelange zu essen hatten. Bemerkenswert war auch, dass dort die Kartoffeln noch nach Kartoffeln schmecken und nicht wie das "Zeugs", was hier als Kartoffeln angeboten wird. Als überwiegende Kartoffelessen waren wir hin und wech... ;-)

Aber auch das dortige Fleisch war von bemerkenswerter Qualität. Da schrumpelte nix beim braten. Da könnten sich unsere Ökofuzzis noch eine Scheibe von abschneiden. Einmal waren wir in einem kleinen Laden, die hatten gerade Geflügel geschlachtet... hmmm da läuft mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen :-)

Wenn die Leute dort wüßten, was auf sie zukommt, wenn sie sich den Westen anbiedern, viele würden vermutlich schreiend davon laufen.

Wenn Du da was sehen willst, was man nicht alle Tage zu sehen bekommt, nämlich die Zentren der ehemaligen deutschen Besiedlung in Bessarabien, wende Dich an den Bessarabiendeutschen Verein
http://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabiendeutscher_Verein#Sitz_und_Organisation

Hier der direkte Link zum Verein http://www.bessarabien.com/index.php

Die Seite ist auf jeden Fall interessant, werde mir die noch genauer anschauen - Danke für den Tip :-)

Die sind sehr rührig und veranstalten Reisen dahin, haben einen Kontaktmann da, der auch gerne für Privatpersonen tätig wird, Dolmetscher, Fahrer (sehr ratsam!) und sonstiges besorgt. Er kann deutsch.

Danke auch für diesen Tip, mal schauen, ob wir das brauchen. Zumindest haben wir einen Freund, der intensive Kontakte in die Ukraine pflegt und der uns helfen will, Kontakte zu deutschsprachigen Russen auf der Krim zu vermitteln. In heutigen Zeiten scheint das in der Tat angebracht zu sein. Aber selbst wenn sich die Verhältnisse gravierend verbessern, ist es nicht schlecht, jemanden vor Ort zu haben, der einem helfen und entsprechende Tips geben kann.

Für solche, die den den Großraum Odessa, Bessarabien und Moldawien kennen lernen möchten sowie das einzigartig schöne Donaudelta und die tolle Schwarzmeerküste, sollte sich unbedingt an die wenden.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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