Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jan Deichmole schreibt Unfug (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 25.08.2015, 04:25 (vor 3386 Tagen) @ WWW

Auch außerhalb des Einbruchs war laut DNA-Analyse die Anzahl von Frauen, denen es gelang, sich fortzupflanzen, mehrmals so hoch wie die von Männern, die sich fortpflanzen konnten. Das ist eine krasse Benachteiligung des Mannes, die etwas mit weiblicher biologischer Dominanz zu tun hat.

Es gibt Alphamänner, die sich häufiger fortpflanzen und Betamänner, die sich weniger häufig fortpflanzen. Beide Gruppen gehören zur Gesamtheit Männer.

Aus der Tatsache, dass eine Teilgruppe der Männer sich häufiger fortpflanzt als eine andere Teilgruppe der Männer, zu schließen die Männer (als Kollektiv) wären benachteiligt (gegenüber dem Kolletiv der Frauen) ist Nonsense. Da gibt es überhaupt keinen logischen Zusammenhang.

Der Alphamann ist bezüglich Fortpflanzungschancen GEGENÜBER dem Betamann bevorzugt, aber nicht gegenüber DEN FRAUEN.
Der Betamann ist bezüglich Fortpflanzungschancen GEGENÜBER dem Alphamann benachteiligt, aber nicht gegenüber DEN FRAUEN.
Bezüglich Zeugung stehen Männer nur untereinander in Konkurrenz, nicht aber mit anderen Frauen. Eine Frau kann also nicht eine andere Frau für die Zeugung auswählen und so mit dieser Partnerwahl einen MANN gegenüber eine FRAU benachteiligen.

Der Betamann ist gegenüber dem Alphamann benachteiligt, nicht aber gegenüber der Frau.

Die Aussage Deichmohles über die Männer als Kollektiv (Benachteiligung des Mannes) ist logischer Unfug, weil
1. im männlichen Kollektiv sowohl die Alphamänner (mit mehr Fortpflanzung) als auch die Betamänner (mit weniger Fortpflanzung) enthalten sind. (Die Zusammenführung beider Gruppen führt zu einem statistischen Mittel, aus dem keine kollektive Benachteiligung ableitbar ist.)
2. die Frauen nicht zu der Gesamtgruppe der Zeugenden gehört. Eine Benachteiligungsaussage bezüglich Mann/Frau ist hier gar nicht möglich, bzw. logischer Unsinn.


Feministinnen argumentieren gerne, dass Frauen als Kollektiv gegenüber Männern benachteiligt seien.
Deichmole versucht sich hier in der Rhetorik, Männer als Kollektiv gegenüber Frauen benachteiligt darzustellen. Beim Kopieren feministischer Argumentationsrhetorik macht er aber einen kapitalen logischen Fehler. Er hat nicht nachgedacht und geprüft, ob das in diesem Fall überhaupt funktioniert.

(Die Hasstiraden des Herrn Deichmohle sind wesentlich besser!)

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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